Ein „Rundum-Sorglos-Unternehmer“ für die gesamte IT-Welt von Privat- und Geschäftskunden - diese Perspektive konnte Hans-Joachim Duda überzeugen. Also schloss er sich im Mai 2008 Deutschlands ältestem Franchisesystem für IT-Vor-Ort-Services an und eröffnete im September 2008 in Dietzenbach seine eigene PC-Feuerwehr-Filiale. „Das war genau die richtige Entscheidung“, ist sich Hans-Joachim Duda sicher. „Die Kom-bination aus Selbstständigkeit und Zusammenarbeit mit den anderen Franchisepartnern ist für mich die perfekte Mischung.“
Anfangs mussten aber einige Steine aus dem Weg geräumt werden. „Der Antrag auf Gründungszuschuss muss mit dem Datum der Gründung ver-sehen sein, den Gewerbeschein erhält man aber erst zu diesem Datum. Folglich kann man im Vorfeld kein Geschäftskonto eröffnen, keine Part-nerschaften mit Lieferanten eingehen und den Franchisevertrag nicht un-terschreiben“, ärgert sich Hans-Joachim Duda noch heute über den büro-kratischen Hürdenlauf. Doch der Computer-Experte wusste sich zu helfen. „Durch penetrantes Vorsprechen bei der zuständigen Behörde und hart-näckige Überzeugungsarbeit konnte ich den Gewerbeschein endlich eine Woche vor dem offiziellen Beginn meiner Selbstständigkeit durchsetzen.“
Sein Geschäft läuft mittlerweile gut. Die Leute rufen Hans-Joachim Duda, wenn es Probleme mit dem Netzwerk oder Server gibt. Aber auch wenn PC oder Notebook streiken, ist er zur Stelle und 24 Stunden erreichbar. „Ich habe zudem ein Ladenlokal an einer viel befahrenen Hauptstraße eröffnet, was sich sehr positiv auf das Geschäft ausgewirkt hat“, erzählt Hans-Joachim Duda. Hinzu kommt, dass sich der Computer-Profi, der seit 20 Jahren im IT-Geschäft ist, nicht davor scheut, auch an Samstagen und Sonntage zu arbeiten.
Durch schnelle Reaktionszeiten, professionelles Arbeiten und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat er es geschafft, die Kunden an sich zu bin-den. Trotzdem weiß Hans-Joachim Duda auch, wem er einen großen Teil seines Erfolges zu verdanken hat. „Ohne den Rückhalt meiner Familie hätte ich das nie geschafft“, strahlt der 53-Jährige. Jetzt möchte Hans-Joachim Duda bei Deutschlands größter Mittelstandsinitiative mitmachen und „Mutmacher der Nation“ werden.
Initiatoren von „Mutmacher der Nation“ sind die rund 100 Verlage DasÖrtliche – Deutschlands führendes Telekommunikationsverzeichnis „vor Ort“. Als Werbepartner von 1,2 Millionen Gewerbetreibenden sind die Verlage DasÖrtliche einer der bedeutendsten Werbeträger des Mittelstands in Deutschland. DasÖrtliche gibt es im Internet (www.dasoertliche.de) sowie in 1.050 lokalen Buch-Ausgaben mit einer Gesamtauflage von rund 34 Millionen Exemplaren pro Jahr.
Medienpartner der Mutmacher-Initiative sind die „Deutsche Handwerks Zeitung“ (www.deutsche-handwerks-zeitung.de) und das „handwerk magazin“ (www.handwerk-magazin.de).Die Deutsche Handwerks Zeitung ist die größte Publikation im mittelständischen Handwerk in der Bundesrepublik. Sie ist offizielles Mitteilungsorgan von 23 Handwerkskammern und informiert mehr als 470 000 Handwerksbetriebe sowie klein- und mittelständische Unternehmen in Deutschland über alle aktuellen wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Entwicklungen.
Das handwerk magazin ist das einzige bundesweit erscheinende, branchenübergreifende Wirtschaftsmagazin für Unternehmer aus dem Mittelstand Handwerk. Jeden Monat erreicht es mit einer Auflage von 81.000 Exemplaren 420.000 Leser.
Die Jury besteht aus prominenten Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Medien:
- Christian Wulff, Niedersächsischer Ministerpräsident
- Prof. Dr. Gertrud Höhler, Publizistin, Wirtschafts- und Politikberaterin
- Dr. Roman Leuthner, Chefredakteur Deutsche Handwerkszeitung
- Holger Externbrink, Chefredakteur handwerk magazin
- Christiane Prinzessin zu Salm, Unternehmerin
- Dr. Florian Langenscheidt, Verleger
- Heiner Kamps, Unternehmer
- Barbara Faber, Geschäftsführerin DasÖrtliche Service- und Marketinggesellschaft