"Unsere Kunden haben ein einfaches Ziel: Die vorhandenen Speicherkapazitäten in einem Pool zusammen zu fassen und sie den Anwendungen über ihre installierten LAN-Verbindungen zur Verfügung zu stellen. Auf diese Art und Weise können Speicherressourcen sehr kostengünstig genutzt werden, die ansonsten für die meisten Unternehmen nicht zugänglich wären", sagt Ken Horner, Vizepräsident Marketing bei DataCore.
Bei jeder neuen Speichertechnologie sind hauptsächlich zwei Faktoren von Bedeutung für die Anwendung: Erstens, wie schnell kann die neue Technologie innerhalb der existierenden Infrastruktur implementiert werden und zweitens, wie gut wurde das neue Produkt bereits getestet. DataCores native iSCSI-Support ist in beiderlei Hinsicht vorbildlich: Der Zugriff über iSCSI-Verbindungen ist vollkommen unabhängig von den zu Grunde liegenden Laufwerksschnittstellen. Kunden können die preisgünstige iSCSI-Verbindung nutzen, ohne dass sie neue, kostspielige Arrays kaufen oder existierende nachrüsten müssen. Mit SANsymphony haben die iSCSI-fähigen Hosts Zugriff auf alle verfügbaren Speicherbestände und profitieren von der ganzen Palette an Speichermanagement-Optionen, inklusive der just-in-time Versorgung, SAN-weiten Snapshots, Remote Copies und Netzwerk Caching.
Stichwort Tests:
DataCore hat iSCSI-Implementierungen erschöpfend getestet, wobei das Unternehmen eng mit Partnern wie Intel und Microsoft zusammen gearbeitet hat, um die vollständige Kompatibilität und eine problemlose Markteinführung zu gewährleisten. ISCSI ist für viele Unternehmen das fehlende Stück im "SAN-Puzzle" und Unternehmen können so die Konsolidierungseffekte voll nutzen.