Ein ganzes Bündel Produktneuheiten hat die ökologisch orientierte DAW-Vertriebsgesellschaft INTHERMO vom 2. bis 5. Februar auf der Fachmesse DACH+HOLZ International 2016 präsentiert. Über die Entwicklungen, die in Stuttgart Premiere feierten, hatte man sich in den Wochen und Monaten zuvor in Schweigen gehüllt. Folglich zeigte sich der Wettbewerb von der geballten Innovationskraft völlig überrascht.
Zu den Publikumsmagneten, die die Fachbesucher auf dem INTHERMO-Messestand besonders begeisterten und für einen regelrechten Dauer-Ansturm sorgten, zählte in erster Linie die zukunftsweisende Gefachdämmung aus Nutzhanf. Das ökologische Dämmprodukt soll die bisherige Gefachdämmung aus Holzweichfasern im INTHERMO-Sortiment ersetzen, da man den Hanf aus der DAW-eigenen Produktion in Österreich beziehen kann. Der zur einsatzbereiten Gefachdämmung verarbeitete Nutzhanf wurde auf der DACH+HOLZ unter dem Namen INTHERMO Klima-Hanf offiziell in den Markt eingeführt. „Ich habe mit keinem einzigen Zimmerer gesprochen, der sich für unsere Hanfdämmung nicht spontan interessiert hätte“, stellte INTHERMO-Fachberater Ralf Lohmüller am letzten Tag der Messe überaus zufrieden fest.
Kraftschlüssig und flächenbündig
Ähnlich fasziniert waren viele Standbesucher von der INTHERMO Sockeldämmplatte aus Backkork. Sie verfügt über ein Nut-Feder-Profil und lässt sich an der Fassade kraftschlüssig und flächenbündig mit der INTHERMO Holzfaserdämmplatte HFD-Exterior Compact verbinden. Dadurch erfordert ihr Einsatz im Holzrahmenbau keinerlei Hinterlegung durch eine Werkstoffplatte, was Verarbeitern Arbeitszeit in nennenswertem Umfang spart.
Ökologisches VHF-System
Großes Aufsehen erregte auf der DACH+HOLZ auch die Premiere der durch und durch neu entwickelten vorgehängten hinterlüfteten Fassade. Die INTHERMO VHF umfasst neben einer neuen Holzfaserdämmplatte, die im Kern des Wandaufbaus für optimalen Kälte-, Hitze- und Schallschutz sorgt, auch eine extrem oberflächenfeste und somit besonders zügig zu beschichtende Putzträgerplatte aus Blähglasgranulat. Dass das neue INTHERMO VHF-System im Gefach mit INTHERMO Klima-Hanf gedämmt wird, war den meisten Messestandbesuchern sofort klar. „Ein vergleichbar durchdachtes Fassadenbekleidungssystem hat es von einem WDVS-Anbieter noch nie zuvor gegeben!“, lautete denn auch einer von vielen anerkennenden Kommentaren seitens der Fachpresse.
Einfach detaillierter planen
Der komplett ökologische Aufbau des Frischluft-durchströmten VHF-Systems ist ebenso ein Meisterwerk wie der neue INTHERMO Detailkatalog für Architekten: „Planer, Holzbauunternehmen und Zimmereibetriebe können unsere Details in ihre Fassadenentwürfe übernehmen, wann immer ein INTHERMO WDVS zum Einsatz kommt“, erläutert INTHERMO Cheftechniker Jürgen Waßermann. Der neue Detailkatalog wird dem technischen Fortschritt kontinuierlich angepasst und ist im Internet hinterlegt. Kunden erhalten Zugriff erst nach Eingabe eines Passworts, das automatisch bei der Online-Anfrage generiert wird. „Ganz ausschließen lassen sich Raubkopien zwar nie; Wettbewerber, die INTHERMO-Entwicklungen nachzuahmen pflegen, wollen wir aber konsequent abschütteln“, betont Marketing-Managerin Kerstin Kufleitner. Das entspricht der von INTHERMO Geschäftsführer Stefan Berbner zu Beginn der Messe ausgegebenen Maxime: „Wo INTHERMO ist, ist ganz weit vorn!“
Zu den Publikumsmagneten, die die Fachbesucher auf dem INTHERMO-Messestand besonders begeisterten und für einen regelrechten Dauer-Ansturm sorgten, zählte in erster Linie die zukunftsweisende Gefachdämmung aus Nutzhanf. Das ökologische Dämmprodukt soll die bisherige Gefachdämmung aus Holzweichfasern im INTHERMO-Sortiment ersetzen, da man den Hanf aus der DAW-eigenen Produktion in Österreich beziehen kann. Der zur einsatzbereiten Gefachdämmung verarbeitete Nutzhanf wurde auf der DACH+HOLZ unter dem Namen INTHERMO Klima-Hanf offiziell in den Markt eingeführt. „Ich habe mit keinem einzigen Zimmerer gesprochen, der sich für unsere Hanfdämmung nicht spontan interessiert hätte“, stellte INTHERMO-Fachberater Ralf Lohmüller am letzten Tag der Messe überaus zufrieden fest.
Kraftschlüssig und flächenbündig
Ähnlich fasziniert waren viele Standbesucher von der INTHERMO Sockeldämmplatte aus Backkork. Sie verfügt über ein Nut-Feder-Profil und lässt sich an der Fassade kraftschlüssig und flächenbündig mit der INTHERMO Holzfaserdämmplatte HFD-Exterior Compact verbinden. Dadurch erfordert ihr Einsatz im Holzrahmenbau keinerlei Hinterlegung durch eine Werkstoffplatte, was Verarbeitern Arbeitszeit in nennenswertem Umfang spart.
Ökologisches VHF-System
Großes Aufsehen erregte auf der DACH+HOLZ auch die Premiere der durch und durch neu entwickelten vorgehängten hinterlüfteten Fassade. Die INTHERMO VHF umfasst neben einer neuen Holzfaserdämmplatte, die im Kern des Wandaufbaus für optimalen Kälte-, Hitze- und Schallschutz sorgt, auch eine extrem oberflächenfeste und somit besonders zügig zu beschichtende Putzträgerplatte aus Blähglasgranulat. Dass das neue INTHERMO VHF-System im Gefach mit INTHERMO Klima-Hanf gedämmt wird, war den meisten Messestandbesuchern sofort klar. „Ein vergleichbar durchdachtes Fassadenbekleidungssystem hat es von einem WDVS-Anbieter noch nie zuvor gegeben!“, lautete denn auch einer von vielen anerkennenden Kommentaren seitens der Fachpresse.
Einfach detaillierter planen
Der komplett ökologische Aufbau des Frischluft-durchströmten VHF-Systems ist ebenso ein Meisterwerk wie der neue INTHERMO Detailkatalog für Architekten: „Planer, Holzbauunternehmen und Zimmereibetriebe können unsere Details in ihre Fassadenentwürfe übernehmen, wann immer ein INTHERMO WDVS zum Einsatz kommt“, erläutert INTHERMO Cheftechniker Jürgen Waßermann. Der neue Detailkatalog wird dem technischen Fortschritt kontinuierlich angepasst und ist im Internet hinterlegt. Kunden erhalten Zugriff erst nach Eingabe eines Passworts, das automatisch bei der Online-Anfrage generiert wird. „Ganz ausschließen lassen sich Raubkopien zwar nie; Wettbewerber, die INTHERMO-Entwicklungen nachzuahmen pflegen, wollen wir aber konsequent abschütteln“, betont Marketing-Managerin Kerstin Kufleitner. Das entspricht der von INTHERMO Geschäftsführer Stefan Berbner zu Beginn der Messe ausgegebenen Maxime: „Wo INTHERMO ist, ist ganz weit vorn!“
