Dells neuer Blade-Server PowerEdge 1955 wurde speziell für die Anforderungen in Rechenzentren entwickelt. Er eignet sich ideal für Netzwerk-, Infrastruktur- und alle Anwendungen, die auf Höchstleistungen und einen hohen Datendurchsatz angewiesen sind.
Der neue Dell-Blade-Server PowerEdge 1955 bietet Höchstleistungen auf kleinstem Raum: In sein 7-HE-Gehäuse (1 HE = 4,45 cm) passen bis zu 10 Blades, die senkrecht eingeschoben werden. Auf jedem Blade haben bis zu zwei neue Intel Xeon 5000- und 5100-Prozessoren Platz. Die Blades teilen sich Komponenten wie Stromversorgung, Kühlung, Management-Karten und Netzwerk-Switches. Dadurch reduziert sich die Verkabelung um bis zu 70 Prozent.
Da alle wichtigen Komponenten wie Netzteile und Lüfter hot-plug-fähig sind, bietet der PowerEdge 1955 eine hohe Verfügbarkeit. Darüber hinaus unterstützt jedes Blade Single Device Data Correction (SDDC)-Speichertechnologie, die Multi-Bit-Fehlern standhält. Besonderen Wert hat Dell aber auch auf ein einfaches Management gelegt. So liefert der Direktanbieter den PowerEdge 1955 mit der Management-Software OpenManage IT Administrator und Server Assistant aus, mit der sich der Server besonders schnell startklar machen und im täglichen Betrieb einfach managen lässt.
Zudem erlauben Dell Remote Access Card (DRAC) und integrierte KVMs bequemes Remote-Management über eine zentrale Konsole.
Durch sein innovatives Chassis-Design mit besonders leistungsfähigen Ventilatoren bietet der PowerEdge 1955 zudem eine optimale Kühlung. Darüber hinaus verfügt der PowerEdge 1955 über umfangreiche Anschlussmöglichkeiten:
Der neue Blade-Server unterstützt Ethernet-, Fibre Channel- und InfiniBand-Lösungen von Dell, Intel, Cisco, Topspin, Brocade, McData und QLogic. Zudem sind die Blades kompatibel zu dem bestehenden PowerEdge 1855-Gehäuse. Damit bietet Dell Unternehmen einen hohen Investitionsschutz.
Der PowerEdge 1955 unterstützt die Standard-, Enterprise- und Web-Editionen von Microsoft Windows Server 2003, Red Hat Linux Enterprise v4 und Suse Linux Enterprise Server 10.
Erhältlich ist der Dell PowerEdge 1955 ab 1.399 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (1.623 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Darin enthalten sind ein Intel Xeon 5050, 1 GB FBD-Arbeitsspeicher und eine 2,5-Zoll 36 GB SAS-Festplatte.
Im Preis sind umfangreiche Service-Leistungen enthalten, darunter der
Online- und Telefon-Support rund um die Uhr und drei Jahre Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Bei Bedarf lässt sich der Service-Umfang auch erweitern, beispielsweise um die Dell Professional Services. Damit bietet Dell Unternehmen umfassende Beratungs-, Installations-, Migrations-,
Konsolidierungs- und Management-Dienstleistungen. Der Dell PowerEdge 1955 ist ab Mitte Juli lieferbar.
Nähere Informationen zum Dell PowerEdge 1955 gibt es unter www.dell.de.
Diese Presseinformation sowie Bildmaterial kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
Der neue Dell-Blade-Server PowerEdge 1955 bietet Höchstleistungen auf kleinstem Raum: In sein 7-HE-Gehäuse (1 HE = 4,45 cm) passen bis zu 10 Blades, die senkrecht eingeschoben werden. Auf jedem Blade haben bis zu zwei neue Intel Xeon 5000- und 5100-Prozessoren Platz. Die Blades teilen sich Komponenten wie Stromversorgung, Kühlung, Management-Karten und Netzwerk-Switches. Dadurch reduziert sich die Verkabelung um bis zu 70 Prozent.
Da alle wichtigen Komponenten wie Netzteile und Lüfter hot-plug-fähig sind, bietet der PowerEdge 1955 eine hohe Verfügbarkeit. Darüber hinaus unterstützt jedes Blade Single Device Data Correction (SDDC)-Speichertechnologie, die Multi-Bit-Fehlern standhält. Besonderen Wert hat Dell aber auch auf ein einfaches Management gelegt. So liefert der Direktanbieter den PowerEdge 1955 mit der Management-Software OpenManage IT Administrator und Server Assistant aus, mit der sich der Server besonders schnell startklar machen und im täglichen Betrieb einfach managen lässt.
Zudem erlauben Dell Remote Access Card (DRAC) und integrierte KVMs bequemes Remote-Management über eine zentrale Konsole.
Durch sein innovatives Chassis-Design mit besonders leistungsfähigen Ventilatoren bietet der PowerEdge 1955 zudem eine optimale Kühlung. Darüber hinaus verfügt der PowerEdge 1955 über umfangreiche Anschlussmöglichkeiten:
Der neue Blade-Server unterstützt Ethernet-, Fibre Channel- und InfiniBand-Lösungen von Dell, Intel, Cisco, Topspin, Brocade, McData und QLogic. Zudem sind die Blades kompatibel zu dem bestehenden PowerEdge 1855-Gehäuse. Damit bietet Dell Unternehmen einen hohen Investitionsschutz.
Der PowerEdge 1955 unterstützt die Standard-, Enterprise- und Web-Editionen von Microsoft Windows Server 2003, Red Hat Linux Enterprise v4 und Suse Linux Enterprise Server 10.
Erhältlich ist der Dell PowerEdge 1955 ab 1.399 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (1.623 Euro inklusive Mehrwertsteuer). Darin enthalten sind ein Intel Xeon 5050, 1 GB FBD-Arbeitsspeicher und eine 2,5-Zoll 36 GB SAS-Festplatte.
Im Preis sind umfangreiche Service-Leistungen enthalten, darunter der
Online- und Telefon-Support rund um die Uhr und drei Jahre Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag. Bei Bedarf lässt sich der Service-Umfang auch erweitern, beispielsweise um die Dell Professional Services. Damit bietet Dell Unternehmen umfassende Beratungs-, Installations-, Migrations-,
Konsolidierungs- und Management-Dienstleistungen. Der Dell PowerEdge 1955 ist ab Mitte Juli lieferbar.
Nähere Informationen zum Dell PowerEdge 1955 gibt es unter www.dell.de.
Diese Presseinformation sowie Bildmaterial kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
