"Die Schweiz ist ein attraktiver Standort für grosse, internationale Unternehmen, und die setzen sich verstärkt mit dem Thema Identity Management auseinander", erläutert Geschäftsführer Klaus Scherrbacher die Gründe, weshalb sein Unternehmen deron den Schweizer Markt in den Fokus nimmt. "Für unsere Dienstleistungen ist die unmittelbare Nähe zum Kunden entscheidend."
Das neue Büro leitet der 54jährige Diplomkaufmann und Absolvent eines amerikanischen "Master of business administration" Dieter Flamm. Beruflich blickt er auf eine langjährige Tätigkeit als Consultant, Projektleiter, Vertriebsverantwortlicher und Personalleiter bei unterschiedlichen Unternehmen in der Schweiz und in Deutschland zurück. Zuletzt war er bei der M+W Zander GmbH als Leiter der Produktentwicklung und Vertriebsbeauftragter tätig, zuvor beriet er als Senior Consultant der Schweizer SAP-Tochter SLI die Schweizerische Meteorologische Anstalt, das Bundesamt für Finanzen und Informatik oder auch Scintilla (Bosch). Daher kennt er den Markt bestens, in dem er zurzeit ein Netzwerk aus Interessenten, Partnern und Herstellern für deron aufbaut.
Die ersten Resonanzen stimmen Flamm optimistisch: "Unsere Gespräche mit den zahlreichen Interessenten verlaufen ausgesprochen vielversprechend: Viele Unternehmen sind überrascht über das enorme Einsparpotenzial und den Sicherheitsgewinn, den IdM bieten kann. Um beides optimal auszuschöpfen, legen sie Wert auf eine kompetente Beratung bei der Einführung von IdM." Er rechnet mit bis zu sechs weiteren neuen Projekten. Bis zur vollständigen Etablierung im Schweizer Markt wird die neue Tochtergesellschaft noch von der deron GmbH unterstützt, danach sollen die Geschäfte unabhängig geführt werden.
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