Fashion Retailer, Franchisenehmer und Department Stores haben zunehmend Bedarf an Echtzeit-Artikeltransparenz und Analysen im Store. Die Basis dafür bildet eine RFID-basierte Artikelerfassung. Händler stellen so eine hohe Warenverfügbarkeit und Auskunftsfähigkeit zu einzelnen Artikeln gegenüber ihren Kunden sicher. Darüber hinaus erfordert es neue Technologien, um den Omnichannel-Kunden an die eigene Marke und die Stores zu binden. Für beides bietet Detego passende Lösungen und präsentiert auf dem Messestand seines lokalen Partners IER innovative In-Store Applikationen für den französischen Retail-Markt, der in der Modebranche traditionell eine führende Rolle einnimmt.
„Die Umkleidekabine ist der Ort der Kaufentscheidung. Hier wollen Händler durch interaktive Technologien in einen Verkaufsdialog mit dem Kunden treten. Der digitale Kunde soll sich im Store online abgeholt fühlen. Das beginnt schon, wenn er den Store betritt. Chatbots helfen Kunden bei der Produktsuche, beim Verfügbarkeits-Check und schlagen passende Accessories vor“, erklärt Uwe Hennig, CEO von Detego die neuen Entwicklungen im Markt.
Künstliche Intelligenz und selbstlernende Systeme sollen das Store-Personal entlasten. Chatbots nehmen den Dialog mit dem Kunden auf, wenn gerade kein Verkäufer verfügbar ist oder sie bieten Kunden, die zunächst keine persönliche Beratung wünschen, Selfservice im Store an.
Messebesucher können diese In-Store Applikationen live testen und das damit verbundene Einkaufserlebnis ihrer Kunden nachempfinden.