Optimierung der Arbeitsabläufe und Steigerung der Effizienz:
Je besser ein Ablauf funktioniert, desto höher ist die Effizienz bei der Realisierung der gewünschten Ergebnisse. Durch festgelegte Arbeitsschritte lassen sich Warte-, Liege- und Suchzeiten vermeiden.
Verbesserung der Kommunikation und Information:
Workflows vereinfachen den Zugang zu Informationen. Mitarbeitende können beispielsweise automatisch über neue Aktionen informiert werden, sobald diese freigegeben werden. Der Aufwand der Informationsbeschaffung sinkt und damit der Bedarf an „unnötiger“ Kommunikation.
Engere Zusammenarbeit:
Als Teil des Workflows benötigten Mitarbeitende die Vorarbeit von KollegenInnen. Der Erfolg von Abläufen hängt stark von dem gemeinsamen Verständnis für Teamarbeit ab.
Die Vorarbeiten müssen zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Menge und in der richtigen Güte zur Verfügung stehen.
Aktuelle Messungen für bessere Entscheidungen:
Das Monitoring liefert aktuelle Statusinformationen, die wesentlich für die Entscheidungsfindung zur Zielerreichung sind.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"