"Automation Live" präsentiert erneut innovative und vernetzte Automatisierungslösungen für die Automobilindustrie. Mit dem Fokus auf der Serienversion des neuen Cabriolets "VW Eos" stellt die Volkswagen AG neueste Roboter- und Montagetechnik praxisnah vor.
Nach dem großen Publikumsinteresse im vergangenen Jahr wird die erfolgreiche Sonderveranstaltung "Automation Live" auf der HANNOVER MESSE 2006 (24. bis 28. April) weitergeführt. Im Rahmen der Factory Automation, der internationalen Leitmesse der Fertigungsautomation, wird "Automation Live" einer der stärksten Publikumsmagneten der HANNOVER MESSE sein. Gemeinsam mit der Volkswagen AG und namhaften Technologiepartnern präsentiert die Deutsche Messe AG in Halle 17 in einer Live-Demonstration innovative Anwendungen in der Automobilfertigung.
Auf einer Ausstellungsfläche von rund 1 400 Quadratmetern wird an verschiedenen Stationen das Zusammenspiel der einzelnen Automatisierungselemente in der realen Produktionsumgebung dargestellt, beginnend bei der virtuellen Entwicklung bis hin zum fertigen Fahrzeug. Am Beispiel des neuen Cabrio Eos, dem Volkswagen-Highlight auf der IAA 2005, erlebt das Fachpublikum den gesamten Fertigungsprozess. Die Vorführung beginnt in der Digitalen Fabrik mit der Produkt- und Prozessentwicklung sowie der Planung des Produktionsablaufs. Hier werden modernste Tools der Konstruktion und Simulation gezeigt.
In der nächsten Station, dem Karosseriebau, werden Einzelteile des Eos mit Hilfe hochmoderner Lasertechnik zusammengeschweißt. Hier steht die Verknüpfung von Anlagenbau, Innovation und Anwenderschulung im Vordergrund.
Erstmals zeigt Volkswagen zur HANNOVER MESSE 2006 auch Teile der Komponentenfertigung. Beispiele sind Motoren, Getriebe, Achsen und der Heckdeckel des Eos. In der Lackiererei wird das Fahrzeug anschließend beschichtet. Besonderer Schwerpunkt liegt hier auf dem Heckdeckel aus Kunststoff. Anschließend erfolgt in der Montage der Einbau der kompletten Antriebseinheit.
Natürlich werden auch wieder fertige Fahrzeuge gezeigt. Das sind zwei Eos, einer als Standmodell auf dem Boden neben einem Golf GT mit dem 1,4 l-Twin-charger-Motor, ein weiterer auf einer schwenkbaren Drehbühne. Die gezeigten Anlagen auf der Sonderschau stammen zum Teil aus der Fertigung in den Volkswagen-Werken, zum Teil handelt es sich um Exponate, die im Kern neu entwickelte Technologien widerspiegeln.
Neben der Volkswagen AG, deren Werke Wolfsburg, Braunschweig, Chemnitz, Kassel und Quinta do Anjo, Portugal, an "Automation Live" beteiligt sind, engagieren sich die Unternehmen wie Trumpf und GP in der Lasertechnik, Dürr in der Lackiererei, die Siemens AG in der Montage, Inapal und Sago & Pfeiffer in der Kunststofffertigung sowie Grob und Zeiss in der Triebsatztechnologie.
Ähnlich wie im vergangenen Jahr legt Volkswagen den Fokus darauf, dem internationalen Fachpublikum die eigene Kompetenz auf dem Gebiet der Produktionstechnik aufzuzeigen. Außerdem bei Besuchern Interesse an neuen Technologien in der Fertigungsplanung sowie der Herstellung von Aggregaten und Komponenten - in Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen - geweckt werden.
Nach dem großen Publikumsinteresse im vergangenen Jahr wird die erfolgreiche Sonderveranstaltung "Automation Live" auf der HANNOVER MESSE 2006 (24. bis 28. April) weitergeführt. Im Rahmen der Factory Automation, der internationalen Leitmesse der Fertigungsautomation, wird "Automation Live" einer der stärksten Publikumsmagneten der HANNOVER MESSE sein. Gemeinsam mit der Volkswagen AG und namhaften Technologiepartnern präsentiert die Deutsche Messe AG in Halle 17 in einer Live-Demonstration innovative Anwendungen in der Automobilfertigung.
Auf einer Ausstellungsfläche von rund 1 400 Quadratmetern wird an verschiedenen Stationen das Zusammenspiel der einzelnen Automatisierungselemente in der realen Produktionsumgebung dargestellt, beginnend bei der virtuellen Entwicklung bis hin zum fertigen Fahrzeug. Am Beispiel des neuen Cabrio Eos, dem Volkswagen-Highlight auf der IAA 2005, erlebt das Fachpublikum den gesamten Fertigungsprozess. Die Vorführung beginnt in der Digitalen Fabrik mit der Produkt- und Prozessentwicklung sowie der Planung des Produktionsablaufs. Hier werden modernste Tools der Konstruktion und Simulation gezeigt.
In der nächsten Station, dem Karosseriebau, werden Einzelteile des Eos mit Hilfe hochmoderner Lasertechnik zusammengeschweißt. Hier steht die Verknüpfung von Anlagenbau, Innovation und Anwenderschulung im Vordergrund.
Erstmals zeigt Volkswagen zur HANNOVER MESSE 2006 auch Teile der Komponentenfertigung. Beispiele sind Motoren, Getriebe, Achsen und der Heckdeckel des Eos. In der Lackiererei wird das Fahrzeug anschließend beschichtet. Besonderer Schwerpunkt liegt hier auf dem Heckdeckel aus Kunststoff. Anschließend erfolgt in der Montage der Einbau der kompletten Antriebseinheit.
Natürlich werden auch wieder fertige Fahrzeuge gezeigt. Das sind zwei Eos, einer als Standmodell auf dem Boden neben einem Golf GT mit dem 1,4 l-Twin-charger-Motor, ein weiterer auf einer schwenkbaren Drehbühne. Die gezeigten Anlagen auf der Sonderschau stammen zum Teil aus der Fertigung in den Volkswagen-Werken, zum Teil handelt es sich um Exponate, die im Kern neu entwickelte Technologien widerspiegeln.
Neben der Volkswagen AG, deren Werke Wolfsburg, Braunschweig, Chemnitz, Kassel und Quinta do Anjo, Portugal, an "Automation Live" beteiligt sind, engagieren sich die Unternehmen wie Trumpf und GP in der Lasertechnik, Dürr in der Lackiererei, die Siemens AG in der Montage, Inapal und Sago & Pfeiffer in der Kunststofffertigung sowie Grob und Zeiss in der Triebsatztechnologie.
Ähnlich wie im vergangenen Jahr legt Volkswagen den Fokus darauf, dem internationalen Fachpublikum die eigene Kompetenz auf dem Gebiet der Produktionstechnik aufzuzeigen. Außerdem bei Besuchern Interesse an neuen Technologien in der Fertigungsplanung sowie der Herstellung von Aggregaten und Komponenten - in Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen - geweckt werden.
