Die Schwerpunkte der Digital Factory, Produkt-Lebenszyklus Management (PLM) und Manufacturing Execution Systems (MES) drehen sich um die zentralen Aspekte der Produktentstehung: die Entwicklung neuer Produkte und die Planung und Steuerung ihrer Fertigung. Beides ist auf dem Weg zur vollständigen Digitalisierung. Es ist eine Frage der Zeit, bis die virtuelle Inbetriebnahme den Probebetrieb einer Anlage ersetzt. Es ist eine Frage der Zeit, wann physikalische Prototypen durch Simulation anhand vollständiger Funktionsmodelle überflüssig werden.
Kein Wunder, dass der Blick der Industrie sich jetzt auf die angrenzenden Bereiche richtet, die aus dieser Entwicklung entscheidenden Nutzen ziehen, deren Einbeziehung und Unterstützung aber auch notwendig ist, um die nächste Stufe zu meistern. Größte Bedeutung hat hier die Beziehung zwischen Produzent und Kunde.
Welche Endkonfiguration eine Anlage hat, welche Komponenten gebraucht werden und welche nicht, was genau die neue Maschine besser machen soll als die alte, welche Schwierigkeiten es im Praxiseinsatz gibt - der Kunde sagt es dem Service-Ingenieur und dem Vertriebsberater. Daraus schnell und sicher den Serviceauftrag zu generieren oder exakte Anforderungen für die Produktentwicklung und Fertigungsplanung zu machen, die elektronisch verarbeitet werden können, ist eine Kunst, die alle lernen müssen.
Customer Relationship Management (CRM) heißt das Zauberwort. Systeme, die das Unternehmen gezielt dabei unterstützen, solche Informationen zu sammeln und zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Mitarbeitern bereitzustellen. Sie nutzen vorhandene Datenbanken, um alle benötigten Dokumente und Produktunterlagen mit den personenbezogenen Daten des Kunden zu verknüpfen.
Weil es im Falle der Maschine oder Anlage und ihres Einsatzes beim Kunden dabei um komplexere Datenstrukturen geht als bei Banken und Versicherungen und deren Kundschaft, hat die Fertigungsindustrie hier noch einigen Nachholbedarf.
Die HANNOVER MESSE hat deshalb gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) CRM zum Entwicklungsthema der Digital Factory erklärt und gibt diesem Thema auch im Rahmen der Messe Raum. Der VDMA lädt die Vertreter der Presse zu einem Pressegespräch über CRM ein:
Das Thema:
CRM für die Investitionsgüterindustrie - Potentiale nutzen und ausbauen
Der Ort:
VDMA-Stand in Halle 17, Stand D50
Der Zeitpunkt:
Montag, 20. April, 16 Uhr
Ihre Gesprächspartner:
Dirk Kosellek, Market Development Manager, PiSA sales GmbH
Wolfgang Stein, Managing Director, update
Ralf Geishauer, Geschäftsführer, GEDYS IntraWare GmbH
Claus Oetter, stellv. Geschäftsführer, Fachverband Software im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA)
Kein Wunder, dass der Blick der Industrie sich jetzt auf die angrenzenden Bereiche richtet, die aus dieser Entwicklung entscheidenden Nutzen ziehen, deren Einbeziehung und Unterstützung aber auch notwendig ist, um die nächste Stufe zu meistern. Größte Bedeutung hat hier die Beziehung zwischen Produzent und Kunde.
Welche Endkonfiguration eine Anlage hat, welche Komponenten gebraucht werden und welche nicht, was genau die neue Maschine besser machen soll als die alte, welche Schwierigkeiten es im Praxiseinsatz gibt - der Kunde sagt es dem Service-Ingenieur und dem Vertriebsberater. Daraus schnell und sicher den Serviceauftrag zu generieren oder exakte Anforderungen für die Produktentwicklung und Fertigungsplanung zu machen, die elektronisch verarbeitet werden können, ist eine Kunst, die alle lernen müssen.
Customer Relationship Management (CRM) heißt das Zauberwort. Systeme, die das Unternehmen gezielt dabei unterstützen, solche Informationen zu sammeln und zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Mitarbeitern bereitzustellen. Sie nutzen vorhandene Datenbanken, um alle benötigten Dokumente und Produktunterlagen mit den personenbezogenen Daten des Kunden zu verknüpfen.
Weil es im Falle der Maschine oder Anlage und ihres Einsatzes beim Kunden dabei um komplexere Datenstrukturen geht als bei Banken und Versicherungen und deren Kundschaft, hat die Fertigungsindustrie hier noch einigen Nachholbedarf.
Die HANNOVER MESSE hat deshalb gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) CRM zum Entwicklungsthema der Digital Factory erklärt und gibt diesem Thema auch im Rahmen der Messe Raum. Der VDMA lädt die Vertreter der Presse zu einem Pressegespräch über CRM ein:
Das Thema:
CRM für die Investitionsgüterindustrie - Potentiale nutzen und ausbauen
Der Ort:
VDMA-Stand in Halle 17, Stand D50
Der Zeitpunkt:
Montag, 20. April, 16 Uhr
Ihre Gesprächspartner:
Dirk Kosellek, Market Development Manager, PiSA sales GmbH
Wolfgang Stein, Managing Director, update
Ralf Geishauer, Geschäftsführer, GEDYS IntraWare GmbH
Claus Oetter, stellv. Geschäftsführer, Fachverband Software im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA)
