Neben den großen Themen Bioenergie, Oberflächentechnologie und Leichtbau werden auf der LIGNA 2011 in Hannover auch die Nischen-Bereiche so prominent vertreten sein wie auf keiner anderen internationalen Messe. In der Sägewerktechnik zeigen besonders die Hersteller von stationären und mobilen Kleinsägewerken Flagge. Und das mit gutem Grund: Geringe Investitionskosten und die Aussicht auf einen eigenen Betrieb in der Holzwirtschaft gestalten den Einstieg in das Geschäftsfeld attraktiv und überzeugen mittlerweile auch immer mehr Fachleute in Mitteleuropa.
Abhängig von den persönlichen Ambitionen reicht das Spektrum der Möglichkeiten von der preiswerten Deckung des Eigenbedarfs über den Rohholzzuschnitt in Lohnarbeit bis zur zusätzlichen Wertschöpfung als Zulieferer für die großen industriellen Sägewerke. Die flexiblen Kleinsäger füllen damit eine Lücke, die die eher auf hohe Kapazitäten ausgerichteten Branchen-Schwergewichte hinterlassen. Ihr spezifischer Vorteil resultiert jedoch aus einem anderen Faktor: der Nähe zum Kunden. Ob mobil im Wald oder auf dem Hof - die Dienstleistung der Kleinsäger erfolgt ressourceneffizient und kundenorientiert vor Ort. Nicht das Holz aufwändig zur Säge, sondern die Säge zum Holz zu bringen, ist die Philosophie. Die Stämme können in Schnittware jeder gewünschten Dimension gesägt werden. Der Großteil der Systeme erlaubt es, auf einfache Art den Einsatzort zu wechseln. Meist sind die Anlagen so klein und leicht, dass sie ohne weiteren Aufwand umgestellt werden können, oder sie sind in mehrere kleinere Segmente aufteilbar und auf einem Fahrzeug zu transportieren.
Investitionsbereiten Interessenten steht eine breite Spanne von technischen Lösungen zur Verfügung. Das Angebot beginnt bei mobilen Systemen einfachster Art, die zum Teil lediglich aus einem an einer tragbaren Motorkettensäge zu befestigenden Führungsrahmen bestehen, und geht bis zu stationären Sägen mit einem Einschnittvolumen von mehr als 6 000 Fm/a. In der Oberklasse wird mittlerweile fast der technische Standard der Industriesägen erreicht.
Zunehmend ist ein Trend weg von der Kettensäge und hin zur Bandsäge zu beobachten. Stufenlos einstellbarer Vorschub und modularer Aufbau gehören heute zum gehobenen Standard. Bei vielen Anlagen erfolgt der Betrieb inzwischen vollautomatisch über eine SPS-Steuerung und kann auf dem Bildschirm kontrolliert werden. Hochwertige Produkte verfügen dazu über ein Hobelwerk oder sind damit nachrüstbar, um bei Bedarf besonders glatte Oberflächen zu erzeugen. Im Hochleistungsbereich werden Schnittlängen von mehr als neun Metern im Standard erreicht und Stammdurchmesser bis hin zu 1,60 Metern verarbeitet. Die Sägen zeichnen sich durch hohe Schnittgeschwindigkeit, hervorragende Schnittqualität und lange Standzeiten der Sägeblätter aus. Durch den Einsatz von Hydraulik sind moderne Kleinsägewerke zudem äußerst komfortabel zu handhaben. Innovative Hersteller nutzen diese Technik für den besseren Stand der Systeme oder bei der Stammmanipulation. Kabinen, die mit dem Sägekopf mitfahren, ermöglichen es dem Sägeführer, nicht nur lärmgeschützt zu arbeiten, sondern auch das Schnittbild jederzeit neu zu bestimmen.
Die LIGNA 2011 bietet als weltweit wichtigste Messe für die Forst- und Holzbranche die einzigartige Möglichkeit, sich vom 30. Mai bis 3. Juni ein komplettes Bild vom aktuellen Programm der führenden Hersteller zu verschaffen. Besonders interessant dürfte dabei der Auftritt der aufstrebenden europäischen Firmen sein, die mit hoher Angebotsdichte, Qualität und innovativen technischen Features den Markt zuletzt deutlich belebt haben. Namhafte Aussteller wie Wood Mizer, Serra, Pezzolato, Lucas Mill, Logosol, Strojcad, Mebor, W-IREX, Pilous haben ihren Auftritt im süd-westlichen Teil des Freigeländes bereits fest gebucht. Für Besucher der LIGNA 2011 ist dies sicher ein Anreiz, der Forsttechnik spezielles Augenmerk zu schenken.
Abhängig von den persönlichen Ambitionen reicht das Spektrum der Möglichkeiten von der preiswerten Deckung des Eigenbedarfs über den Rohholzzuschnitt in Lohnarbeit bis zur zusätzlichen Wertschöpfung als Zulieferer für die großen industriellen Sägewerke. Die flexiblen Kleinsäger füllen damit eine Lücke, die die eher auf hohe Kapazitäten ausgerichteten Branchen-Schwergewichte hinterlassen. Ihr spezifischer Vorteil resultiert jedoch aus einem anderen Faktor: der Nähe zum Kunden. Ob mobil im Wald oder auf dem Hof - die Dienstleistung der Kleinsäger erfolgt ressourceneffizient und kundenorientiert vor Ort. Nicht das Holz aufwändig zur Säge, sondern die Säge zum Holz zu bringen, ist die Philosophie. Die Stämme können in Schnittware jeder gewünschten Dimension gesägt werden. Der Großteil der Systeme erlaubt es, auf einfache Art den Einsatzort zu wechseln. Meist sind die Anlagen so klein und leicht, dass sie ohne weiteren Aufwand umgestellt werden können, oder sie sind in mehrere kleinere Segmente aufteilbar und auf einem Fahrzeug zu transportieren.
Investitionsbereiten Interessenten steht eine breite Spanne von technischen Lösungen zur Verfügung. Das Angebot beginnt bei mobilen Systemen einfachster Art, die zum Teil lediglich aus einem an einer tragbaren Motorkettensäge zu befestigenden Führungsrahmen bestehen, und geht bis zu stationären Sägen mit einem Einschnittvolumen von mehr als 6 000 Fm/a. In der Oberklasse wird mittlerweile fast der technische Standard der Industriesägen erreicht.
Zunehmend ist ein Trend weg von der Kettensäge und hin zur Bandsäge zu beobachten. Stufenlos einstellbarer Vorschub und modularer Aufbau gehören heute zum gehobenen Standard. Bei vielen Anlagen erfolgt der Betrieb inzwischen vollautomatisch über eine SPS-Steuerung und kann auf dem Bildschirm kontrolliert werden. Hochwertige Produkte verfügen dazu über ein Hobelwerk oder sind damit nachrüstbar, um bei Bedarf besonders glatte Oberflächen zu erzeugen. Im Hochleistungsbereich werden Schnittlängen von mehr als neun Metern im Standard erreicht und Stammdurchmesser bis hin zu 1,60 Metern verarbeitet. Die Sägen zeichnen sich durch hohe Schnittgeschwindigkeit, hervorragende Schnittqualität und lange Standzeiten der Sägeblätter aus. Durch den Einsatz von Hydraulik sind moderne Kleinsägewerke zudem äußerst komfortabel zu handhaben. Innovative Hersteller nutzen diese Technik für den besseren Stand der Systeme oder bei der Stammmanipulation. Kabinen, die mit dem Sägekopf mitfahren, ermöglichen es dem Sägeführer, nicht nur lärmgeschützt zu arbeiten, sondern auch das Schnittbild jederzeit neu zu bestimmen.
Die LIGNA 2011 bietet als weltweit wichtigste Messe für die Forst- und Holzbranche die einzigartige Möglichkeit, sich vom 30. Mai bis 3. Juni ein komplettes Bild vom aktuellen Programm der führenden Hersteller zu verschaffen. Besonders interessant dürfte dabei der Auftritt der aufstrebenden europäischen Firmen sein, die mit hoher Angebotsdichte, Qualität und innovativen technischen Features den Markt zuletzt deutlich belebt haben. Namhafte Aussteller wie Wood Mizer, Serra, Pezzolato, Lucas Mill, Logosol, Strojcad, Mebor, W-IREX, Pilous haben ihren Auftritt im süd-westlichen Teil des Freigeländes bereits fest gebucht. Für Besucher der LIGNA 2011 ist dies sicher ein Anreiz, der Forsttechnik spezielles Augenmerk zu schenken.
