Mit der Standardisierung von High Dynamic Range (HDR) für Produktion und Programmaustausch ist ein wichtiger Meilenstein für Ultra HD erreicht. Welche weiteren Schritte jetzt erforderlich sind, um mehr UHD-Inhalte und entsprechende TV-Programme in der neuen Qualität auf die heimischen Bildschirme zu bringen, diskutiert die Deutsche TV-Plattform am 3. September bei einer Veranstaltung im TecWatch-Forum (Halle 11.1). Die Ultra HD-Bildqualität aus verschiedenen Quellen und an unterschiedlichen Endgeräten ist an einem Stand in Kooperation der Deutschen TV-Plattform mit dem ZVEI erlebbar.
Ende 2016 werden über 3,5 Millionen UHD-Fernseher in deutschen Haushalten stehen, schätzt die gfu - Gesellschaft für Consumer und Home Electronics. Zugleich erleben Verbraucher durch beschleunigte Produktneuvorstellungen im Vergleich zur Einführung von HDTV vor gut zehn Jahren derzeit ein wahres Innovationsfeuerwerk. Die ITU (International Telecommunications Union) hat im Juli diesen Jahres einen Standard für High Dynamic Range (HDR) in Produktion und Programmaustausch beschlossen – aufbauend auf den bestehenden Empfehlungen für einen erweiterten Farbraum bei Ultra HD. In dem neuen Standard werden zwei sogenannte Transfer-Funktionen sowie weitere Komponenten für Fernsehen jenseits der Standard-Bild-Dynamik (SDR) definiert. Der neue HDR-Standard gilt so als wichtiger Meilenstein beim künftigen Ultra HD-Fernsehen.
Allerdings bedarf es weiterer Schritte zur Umsetzung, damit das neue Qualitätsfernsehen auch bei den Verbrauchern ankommt. Was konkret nötig ist und wohin die weitere Entwicklung geht, erörtert die Deutsche TV-Plattform am 3. September 2016 bei einer Veranstaltung im TecWatch-Forum. Mit seinem Impulsvortrag „Ultra HD auf dem Weg ins Wohnzimmer" gibt Stephan Heimbecher (Sky Deutschland), Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform, einen aktuellen Überblick. Bei einer Diskussionsrunde mit Experten wie Hanno Basse (CTO Fox Studios, Präsident UHD Alliance), Martin Fähnrich (Panasonic, DigitalEurope), Markus Fritz (Eutelsat) und Roland Krüger (Denon) erhalten die Fachbesucher tieferen Einblick in die Entwicklung.
Konkret erlebbar ist Ultra HD mit SDR und HDR auch in der Halle 11.1 in einer Kooperation der Deutschen TV-Plattform mit dem ZVEI. Beim gemeinsamen IFA-Auftritt im TecWatch wird demonstriert, wie sich das UHD-Inhalteangebot aus diversen Quellen in die Wohnzimmertechnik integrieren lässt. Dort ist auch die Broschüre „Ultra HD erklärt" als jüngste Publikation der Deutschen TV-Plattform zum Thema erhältlich. Sie informiert über ultra-hochauflösendes Bewegtbild mit dem Schwerpunkt Fernsehen, und bietet mit Webcodes eine innovative Kombination von Print und Online. Zur IFA erscheint auch die englische Fassung.
Die Angebote im Überblick:
Ultra HD erklärt – Fragestunde mit Experten
am 3.September 2016
von 11.30 - 12.30 Uhr
TecWatch-Forum / Halle 11.1
Ultra HD-Demo zur Integration in die bisherige Wohnzimmer-Technik
am Stand 34 Kooperation ZVEI / Deutsche TV-Plattform
vom 2. bis 7. September 2016
von 10.00 - 18.00 Uhr
TecWatch / Halle 11.1
Ende 2016 werden über 3,5 Millionen UHD-Fernseher in deutschen Haushalten stehen, schätzt die gfu - Gesellschaft für Consumer und Home Electronics. Zugleich erleben Verbraucher durch beschleunigte Produktneuvorstellungen im Vergleich zur Einführung von HDTV vor gut zehn Jahren derzeit ein wahres Innovationsfeuerwerk. Die ITU (International Telecommunications Union) hat im Juli diesen Jahres einen Standard für High Dynamic Range (HDR) in Produktion und Programmaustausch beschlossen – aufbauend auf den bestehenden Empfehlungen für einen erweiterten Farbraum bei Ultra HD. In dem neuen Standard werden zwei sogenannte Transfer-Funktionen sowie weitere Komponenten für Fernsehen jenseits der Standard-Bild-Dynamik (SDR) definiert. Der neue HDR-Standard gilt so als wichtiger Meilenstein beim künftigen Ultra HD-Fernsehen.
Allerdings bedarf es weiterer Schritte zur Umsetzung, damit das neue Qualitätsfernsehen auch bei den Verbrauchern ankommt. Was konkret nötig ist und wohin die weitere Entwicklung geht, erörtert die Deutsche TV-Plattform am 3. September 2016 bei einer Veranstaltung im TecWatch-Forum. Mit seinem Impulsvortrag „Ultra HD auf dem Weg ins Wohnzimmer" gibt Stephan Heimbecher (Sky Deutschland), Vorstandsmitglied der Deutschen TV-Plattform, einen aktuellen Überblick. Bei einer Diskussionsrunde mit Experten wie Hanno Basse (CTO Fox Studios, Präsident UHD Alliance), Martin Fähnrich (Panasonic, DigitalEurope), Markus Fritz (Eutelsat) und Roland Krüger (Denon) erhalten die Fachbesucher tieferen Einblick in die Entwicklung.
Konkret erlebbar ist Ultra HD mit SDR und HDR auch in der Halle 11.1 in einer Kooperation der Deutschen TV-Plattform mit dem ZVEI. Beim gemeinsamen IFA-Auftritt im TecWatch wird demonstriert, wie sich das UHD-Inhalteangebot aus diversen Quellen in die Wohnzimmertechnik integrieren lässt. Dort ist auch die Broschüre „Ultra HD erklärt" als jüngste Publikation der Deutschen TV-Plattform zum Thema erhältlich. Sie informiert über ultra-hochauflösendes Bewegtbild mit dem Schwerpunkt Fernsehen, und bietet mit Webcodes eine innovative Kombination von Print und Online. Zur IFA erscheint auch die englische Fassung.
Die Angebote im Überblick:
Ultra HD erklärt – Fragestunde mit Experten
am 3.September 2016
von 11.30 - 12.30 Uhr
TecWatch-Forum / Halle 11.1
Ultra HD-Demo zur Integration in die bisherige Wohnzimmer-Technik
am Stand 34 Kooperation ZVEI / Deutsche TV-Plattform
vom 2. bis 7. September 2016
von 10.00 - 18.00 Uhr
TecWatch / Halle 11.1
