Als erster Hersteller fertigt Diagramm Halbach Spritzenetiketten klimanneutral. Nach der Verleihung des Zertifikats zur Teilnahme an der Klimainitiative der Druck- und Medienverbände gibt Diagramm Halbach bekannt, dass das Programm an Rollen für Spritzen- und Spritzenpumpenetiketten auf eine klimaneutrale Herstellung umgestellt wurde.
Damit leistet Diagramm Halbach einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. "Die Umstellung des Programms hat bereits begonnen und erste Sorten sind in der Auslieferung, für die eine entsprechende CO2-Kompensation vorgenommen wurde," freut sich Linda Naeve, Beauftragte für Patientensicherheit im Hause Diagramm Halbach. "Künftig kann jeder Anwender ganz leicht erkennen, ob er ein klimaneutral hergestelltes Spritzenetiketten hat. Ein entsprechender Aufdruck auf der Rückseite der Etikettenrollen macht das ganz deutlich."
Nutznießer neben der Umwelt sind die Kunden. "Wir haben uns entschlossen, die Mehrkosten für diese CO2-Kompensation bei den Etikettenrollen für Spritzen selber zu tragen und nicht auf den Verkaufspreis umzulegen. Wir sind der Meinung, dass gehandelt werden muss und wollen auf diese Weise das Bewusstsein für die Möglichkeiten klimaneutraler Herstellung schärfen", führt Jürgen Dreesen aus, Verkaufsleiter im Hause Diagramm Halbach. "CO2-Kompensation ist nicht zum Nulltarif zu haben, hier jedoch treten wir in Vorleistung."
"Die Umstellung wird natürlich einen gewissen Zeitraum in Anspruch nehmen und je Artikel bei Neuauflage vorgenommen, so dass es durchaus dazu kommen kann, dass auch noch nicht kompensierte Artikel einer Lieferung beiliegen. Das wird sukzessive aber immer weniger werden. Da unsere Kunden die Mehrkosten nicht zu tragen haben, gehen wir vom Verständnis unserer Kunden aus. Auch und gerade wenn dieser Service kostenlos ist, hoffen wir, dass unsere Kunden dieses Engagement zu schätzen wissen", so Linda Naeve.
Wie funktioniert das Verfahren? Durch die Herstellung von Gütern wird CO2 erzeugt. Die bei der Produktion anfallende Menge wird exakt berechnet. Diese Menge wird bei einem zertifizierten Anbieter kompensiert über sogenannte Emissionsminderungszertifikate. Das bedeutet, dass nach Abführung der Kosten für den CO2-Ausgleich Emissionsminderungszertifikate in gleicher Größenordnung stillgelegt werden. Der Ausgleich erfolgt durch den Aufbau von CO2 sparenden oder verbrauchenden Projekten. Das können Aufforstungsprojekte, Photovoltaikprojekte oder auch Windenergieprojekte sein. Entscheidend ist, dass diese Projekte CO2-Emissionen einsparen. Der erforderliche hohe Qualitätsstandard in diesem Verrechnungsverfahren wird dadurch sichergestellt, dass die Klimaschutzprojekte nach dem weltweit anerkannten Gold Standard zertifiziert sind. Die für die Herstellung von Rollen Spritzen- und Spritzenpumpenetiketten erteilten Zertifikate zum Nachweis der CO2-Kompensation können auf Wunsch vorgelegt werden.
Die Klimaneutrale Herstellung ist nicht das einzige Projekt des Hauses mit Blick auf das Thema Umweltschutz. Das Unternehmen ist Teilnehmer am Ökoprofit-Projekt und entsprechend zertifiziert. Die großen Produktionsstandorte der Firmengruppe sind alle mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.
Damit leistet Diagramm Halbach einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. "Die Umstellung des Programms hat bereits begonnen und erste Sorten sind in der Auslieferung, für die eine entsprechende CO2-Kompensation vorgenommen wurde," freut sich Linda Naeve, Beauftragte für Patientensicherheit im Hause Diagramm Halbach. "Künftig kann jeder Anwender ganz leicht erkennen, ob er ein klimaneutral hergestelltes Spritzenetiketten hat. Ein entsprechender Aufdruck auf der Rückseite der Etikettenrollen macht das ganz deutlich."
Nutznießer neben der Umwelt sind die Kunden. "Wir haben uns entschlossen, die Mehrkosten für diese CO2-Kompensation bei den Etikettenrollen für Spritzen selber zu tragen und nicht auf den Verkaufspreis umzulegen. Wir sind der Meinung, dass gehandelt werden muss und wollen auf diese Weise das Bewusstsein für die Möglichkeiten klimaneutraler Herstellung schärfen", führt Jürgen Dreesen aus, Verkaufsleiter im Hause Diagramm Halbach. "CO2-Kompensation ist nicht zum Nulltarif zu haben, hier jedoch treten wir in Vorleistung."
"Die Umstellung wird natürlich einen gewissen Zeitraum in Anspruch nehmen und je Artikel bei Neuauflage vorgenommen, so dass es durchaus dazu kommen kann, dass auch noch nicht kompensierte Artikel einer Lieferung beiliegen. Das wird sukzessive aber immer weniger werden. Da unsere Kunden die Mehrkosten nicht zu tragen haben, gehen wir vom Verständnis unserer Kunden aus. Auch und gerade wenn dieser Service kostenlos ist, hoffen wir, dass unsere Kunden dieses Engagement zu schätzen wissen", so Linda Naeve.
Wie funktioniert das Verfahren? Durch die Herstellung von Gütern wird CO2 erzeugt. Die bei der Produktion anfallende Menge wird exakt berechnet. Diese Menge wird bei einem zertifizierten Anbieter kompensiert über sogenannte Emissionsminderungszertifikate. Das bedeutet, dass nach Abführung der Kosten für den CO2-Ausgleich Emissionsminderungszertifikate in gleicher Größenordnung stillgelegt werden. Der Ausgleich erfolgt durch den Aufbau von CO2 sparenden oder verbrauchenden Projekten. Das können Aufforstungsprojekte, Photovoltaikprojekte oder auch Windenergieprojekte sein. Entscheidend ist, dass diese Projekte CO2-Emissionen einsparen. Der erforderliche hohe Qualitätsstandard in diesem Verrechnungsverfahren wird dadurch sichergestellt, dass die Klimaschutzprojekte nach dem weltweit anerkannten Gold Standard zertifiziert sind. Die für die Herstellung von Rollen Spritzen- und Spritzenpumpenetiketten erteilten Zertifikate zum Nachweis der CO2-Kompensation können auf Wunsch vorgelegt werden.
Die Klimaneutrale Herstellung ist nicht das einzige Projekt des Hauses mit Blick auf das Thema Umweltschutz. Das Unternehmen ist Teilnehmer am Ökoprofit-Projekt und entsprechend zertifiziert. Die großen Produktionsstandorte der Firmengruppe sind alle mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.
