Bielefeld/Rendsburg, den 19. März 2012 - Einen weiteren Neukunden im Sozialwesen kann Diamant Software vermelden: Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein wird "Diamant3/iQ" einführen, die integrierte Komplettlösung für Rechnungswesen- und Controlling.
"Wir haben für unser Finanzmanagement eine Software gesucht, die technologisch dem neuesten Stand entspricht, komfortabel und einfach bedienbar und für neue Aufgaben wie SEPA oder die E-Bilanz bereits gerüstet ist", begründet der Teamleiter der Verwaltung Ralf Kasimir die Entscheidung. "Außerdem war uns ein Anbieter wichtig, der schon lange in unserer Branche agiert und über entsprechende Referenzen verfügt."
Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein hat seinen Sitz in Rendsburg und ist der Dachverband der Diakonie in Schleswig-Holstein. Hier arbeiten 28.000 hauptamtlich Beschäftigte bei 750 Einrichtungen in freier Trägerschaft. Zusätzlich engagieren sich dort auch viele tausend Menschen ehrenamtlich.
Der Echtstart mit dem Diamant Rechnungswesen ist für Sommer 2012 geplant. Beim Diakonischen Werk Schleswig-Holstein verspricht man sich danach unter anderem Vorteile bei der wichtigen Liquiditätsplanung: "Die finanziellen Ressourcen in unserem Bereich werden zunehmend knapper", weiß Ralf Kasimir. "Deshalb wird es hier in Zukunft darauf ankommen, vorausschauend zu handeln, statt nur zu reagieren."
Bislang nutzte man in Rendsburg neben der Finanzbuchhaltung ein separates Controllingsystem. Eine Konstellation, die einen zeitverzögernden Datenim- und -export verursachte. Da in Diamant das Controlling direkt auf dem Rechnungswesen aufsetzt, verfügt das Diakonische Werk künftig über eine tagesaktuelle Liquiditätsplanung: Dabei wird die Entwicklung übers Jahr hinaus unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ist-Werte und der Planwerte für zukünftige Zeiträume betrachtet. Auch erwartete Zahlungseingänge und Zahlungsausgänge können tagesgenau verteilt werden. Durch das integrierte Gesamtsystem enthalten Vorschauen, Hochrechnungen und Prognosen jederzeit die aktuellen Werte.
"Wir haben für unser Finanzmanagement eine Software gesucht, die technologisch dem neuesten Stand entspricht, komfortabel und einfach bedienbar und für neue Aufgaben wie SEPA oder die E-Bilanz bereits gerüstet ist", begründet der Teamleiter der Verwaltung Ralf Kasimir die Entscheidung. "Außerdem war uns ein Anbieter wichtig, der schon lange in unserer Branche agiert und über entsprechende Referenzen verfügt."
Das Diakonische Werk Schleswig-Holstein hat seinen Sitz in Rendsburg und ist der Dachverband der Diakonie in Schleswig-Holstein. Hier arbeiten 28.000 hauptamtlich Beschäftigte bei 750 Einrichtungen in freier Trägerschaft. Zusätzlich engagieren sich dort auch viele tausend Menschen ehrenamtlich.
Der Echtstart mit dem Diamant Rechnungswesen ist für Sommer 2012 geplant. Beim Diakonischen Werk Schleswig-Holstein verspricht man sich danach unter anderem Vorteile bei der wichtigen Liquiditätsplanung: "Die finanziellen Ressourcen in unserem Bereich werden zunehmend knapper", weiß Ralf Kasimir. "Deshalb wird es hier in Zukunft darauf ankommen, vorausschauend zu handeln, statt nur zu reagieren."
Bislang nutzte man in Rendsburg neben der Finanzbuchhaltung ein separates Controllingsystem. Eine Konstellation, die einen zeitverzögernden Datenim- und -export verursachte. Da in Diamant das Controlling direkt auf dem Rechnungswesen aufsetzt, verfügt das Diakonische Werk künftig über eine tagesaktuelle Liquiditätsplanung: Dabei wird die Entwicklung übers Jahr hinaus unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ist-Werte und der Planwerte für zukünftige Zeiträume betrachtet. Auch erwartete Zahlungseingänge und Zahlungsausgänge können tagesgenau verteilt werden. Durch das integrierte Gesamtsystem enthalten Vorschauen, Hochrechnungen und Prognosen jederzeit die aktuellen Werte.
