digitalDefense bereits vor Jahren im eigenen Institut für IT-Sicherheit (IfITS) diese Problemfelder analysiert und öffentlich gemacht. Stefan W. Bächer, Geschäftsführer und Cyber Security Consultant der digitalDefense dazu: „Wir haben jedoch keine Kenntnis darüber, welche Maßnahmen die Datenschutzbehörde in den letzten drei Jahren ergriffen hat, obwohl sie Bescheid wussten“. Pressemitteilungen deuten darauf hin, dass die Datenschutzbehörde drei Jahre lang Ermittlungen durchgeführt hat. Sie hat der EU-Kommission eine Frist bis zum 9. Dezember gesetzt, um die Datenübertragung an Microsoft einzustellen und die europäischen Datenschutzregeln einzuhalten.
digitalDefense informiert seine Kunden regelmäßig über potenzielle Schwachstellen bei Microsoft-Produkten und vertraut seit vielen Jahren auf Linux-Lösungen, die keine Daten „nach Hause telefonieren“ und strenge Datenschutzstandards für Benutzer und Unternehmen einhalten. Sowohl im Bereich der E-Mail-Sicherheit als auch im Serverumfeld setzt digitalDefense konsequent auf Linux. Daher ist das Thema Linux auch in Schulungen und Seminaren bei digitalDefense ständig präsent. Zusätzlich dazu überprüft und überwacht digitalDefense Millionen von IP-Adressen in kritischen Infrastrukturen wie Banken, Versicherungen, Stadt- und Behörden-IT´s und Stadtwerken und führt proaktiv Sicherheitsaudits durch, um mögliche Schwachstellen in Microsoft-Systemen zu identifizieren.
SB
Quelle: Europäische Kommission