Am 12. Mai informierte sich Bundestagsabgeordnete Uda Heller in der Firmenzentrale von Digittrade in Teutschenthal über den sicheren Austausch von Daten.
Mit Leonid Gimbut, Geschäftsführer von Digittrade, besprach Uda Heller die Notwendigkeit, Menschen stärker für das Thema Datenschutz zu sensibilisieren. Heller arbeitet im Bundestag im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Im Mittelpunkt stand daher das große Potenzial der Messenger-App Chiffry für eine sichere Kommunikation. "Lösungen wie Chiffry leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Datenschutz im Alltag", so Heller, die vor allem die verschiedenen Sicherheitsmechanismen der Anwendung in den Fokus nahm. "Besonders bei der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen mithilfe von Smartphones gibt es starken Aufklärungsbedarf. Auf den Geräten werden sehr private Informationen, Bilder oder Videos gespeichert oder verschickt."
Technologien für mehr Datenschutz
Der deutsche Datenschutz gehört weltweit zu den sichersten gesetzlichen Reglungen. Diese gilt es nicht nur für Privatpersonen, sondern insbesondere auch für Behörden und Unternehmen zwingend einzuhalten. Bei Digittrade informierte sich Bundestagsabgeordnete Uda Heller daher über innovative Lösungen, die einen datenschutzkonformen Austausch und das Speichern von Daten gewährleisten. "Gerade Bundesbehörden bei denen viele hochsensible Informationen über Bürger und Unternehmen zusammen kommen, sind in der Pflicht den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetztes nachzukommen", so Gimbut. Um Daten sicher auszutauschen und zu speichern, kommen verstärkt externe Festplatten zum Einsatz. Die Anforderungen an die zu gewährleistende Sicherheit sind allerdings sehr hoch. So ist beispielsweise die Hochsicherheitsfestplatte HS256S von Digittrade europaweit bisher als einzige Festplatte zum Speichern personenbezogener Daten bei Behörden und öffentlichen Stellen durch die strenge ULD-Zertifizierung zugelassen. Der Nachfolger, die HS256 S3, befindet sich derzeit im Zertifizierungsverfahren. Die Sicherheit des Speichermediums basiert auf einem 256-Bit AES-Verschlüsselungsalgorithmus im XTS-Modus und einer Zwei-Faktor-Authentisierung. Wer auf die gespeicherten Daten zugreifen will, benötigt einen PIN und die passende Smartcard. Außerdem sind alle Daten, im Unterschied zu anderen Modifikationen, mit zwei 256-Bit langen Kryptoschlüsseln verschlüsselt.
Mit Leonid Gimbut, Geschäftsführer von Digittrade, besprach Uda Heller die Notwendigkeit, Menschen stärker für das Thema Datenschutz zu sensibilisieren. Heller arbeitet im Bundestag im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Im Mittelpunkt stand daher das große Potenzial der Messenger-App Chiffry für eine sichere Kommunikation. "Lösungen wie Chiffry leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Datenschutz im Alltag", so Heller, die vor allem die verschiedenen Sicherheitsmechanismen der Anwendung in den Fokus nahm. "Besonders bei der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen mithilfe von Smartphones gibt es starken Aufklärungsbedarf. Auf den Geräten werden sehr private Informationen, Bilder oder Videos gespeichert oder verschickt."
Technologien für mehr Datenschutz
Der deutsche Datenschutz gehört weltweit zu den sichersten gesetzlichen Reglungen. Diese gilt es nicht nur für Privatpersonen, sondern insbesondere auch für Behörden und Unternehmen zwingend einzuhalten. Bei Digittrade informierte sich Bundestagsabgeordnete Uda Heller daher über innovative Lösungen, die einen datenschutzkonformen Austausch und das Speichern von Daten gewährleisten. "Gerade Bundesbehörden bei denen viele hochsensible Informationen über Bürger und Unternehmen zusammen kommen, sind in der Pflicht den Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetztes nachzukommen", so Gimbut. Um Daten sicher auszutauschen und zu speichern, kommen verstärkt externe Festplatten zum Einsatz. Die Anforderungen an die zu gewährleistende Sicherheit sind allerdings sehr hoch. So ist beispielsweise die Hochsicherheitsfestplatte HS256S von Digittrade europaweit bisher als einzige Festplatte zum Speichern personenbezogener Daten bei Behörden und öffentlichen Stellen durch die strenge ULD-Zertifizierung zugelassen. Der Nachfolger, die HS256 S3, befindet sich derzeit im Zertifizierungsverfahren. Die Sicherheit des Speichermediums basiert auf einem 256-Bit AES-Verschlüsselungsalgorithmus im XTS-Modus und einer Zwei-Faktor-Authentisierung. Wer auf die gespeicherten Daten zugreifen will, benötigt einen PIN und die passende Smartcard. Außerdem sind alle Daten, im Unterschied zu anderen Modifikationen, mit zwei 256-Bit langen Kryptoschlüsseln verschlüsselt.
