In mehrjähriger Arbeit gelang es DINSE, das MIG/MAG Flachdrahtschweißsystem zum Hochleistungsschweißen konsequent zu verfeinern und auszubauen. Inzwischen demonstriert DINSE bei einem in der Fertigungspraxis führenden deutschen Automobilhersteller, wie überzeugend dieses Hochleistungs-Schweißsystem arbeitet.
Nicht nur unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit verblüfft die hohe Schweißgeschwindigkeit.
Auch das große Einbringvolumen und die perfektionierten Lichtbogeneigenschaften erhöhen die Fertigungssicherheit, gerade bei Schwankungen der Fügespalte. Ein tiefes Einbrandprofil weist die Leistungsfähigkeit des Flachdrahtschweißens bei DINSE nach.
Gegenüber der 2-Draht-Lösung reduziert die Flachdrahttechnologie den Aufwand bei der Parametereinstellung deutlich. Gleichzeitig wird hier die Zugänglichkeit zum Bauteil verbessert, denn die zweite Drahtzuführung wird nicht benötigt. Bei den technologischen Vorteilen in Produktion und Produktivität ist der Vergleich Flachdraht/Runddraht anzusprechen. DINSE liefert beide Systeme. Hier weist DINSE darauf hin, dass der Drahtquerschnitt praktisch gleich ist: Runddraht mit Durchmesser 1,6 mm entspricht dem Flachdraht mit den Abmessungen 4,0 x 0,5 mm.
Wer beide Systeme - Rund- und Flachdraht - in der Produktion einsetzt, kann durch einfaches Austauschen weniger Teile im Schweißkopf und im integrierten PUSH-PULL-Drahtvorschub beide Verfahren mit einer Schweißgarnitur fahren.
Bei der Drahtförderung hat DINSE mit diesem Verfahren seinen Vorsprung gewahrt. Das ausgereifte und jahrelang praxisbewährte GREENline-System arbeitet kraftvoll und stabil. Das DINSE Drahtvorschubsystem ist aufeinander abgestimmt und besteht aus dem in den Pistolenkopf integrierten PUSH-PULL-Vorschub, dem Roboter-Drahtvorschub und dem Spulengehäuse bzw. der Abspulvorrichtung. Als typische Anwender dieser zukunftsweisenden Schweißtechnologie nennt DINSE in erster Linie den Fahrzeug-, Waggon-, Maschinen- und Behälterbau.
Nicht nur unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit verblüfft die hohe Schweißgeschwindigkeit.
Auch das große Einbringvolumen und die perfektionierten Lichtbogeneigenschaften erhöhen die Fertigungssicherheit, gerade bei Schwankungen der Fügespalte. Ein tiefes Einbrandprofil weist die Leistungsfähigkeit des Flachdrahtschweißens bei DINSE nach.
Gegenüber der 2-Draht-Lösung reduziert die Flachdrahttechnologie den Aufwand bei der Parametereinstellung deutlich. Gleichzeitig wird hier die Zugänglichkeit zum Bauteil verbessert, denn die zweite Drahtzuführung wird nicht benötigt. Bei den technologischen Vorteilen in Produktion und Produktivität ist der Vergleich Flachdraht/Runddraht anzusprechen. DINSE liefert beide Systeme. Hier weist DINSE darauf hin, dass der Drahtquerschnitt praktisch gleich ist: Runddraht mit Durchmesser 1,6 mm entspricht dem Flachdraht mit den Abmessungen 4,0 x 0,5 mm.
Wer beide Systeme - Rund- und Flachdraht - in der Produktion einsetzt, kann durch einfaches Austauschen weniger Teile im Schweißkopf und im integrierten PUSH-PULL-Drahtvorschub beide Verfahren mit einer Schweißgarnitur fahren.
Bei der Drahtförderung hat DINSE mit diesem Verfahren seinen Vorsprung gewahrt. Das ausgereifte und jahrelang praxisbewährte GREENline-System arbeitet kraftvoll und stabil. Das DINSE Drahtvorschubsystem ist aufeinander abgestimmt und besteht aus dem in den Pistolenkopf integrierten PUSH-PULL-Vorschub, dem Roboter-Drahtvorschub und dem Spulengehäuse bzw. der Abspulvorrichtung. Als typische Anwender dieser zukunftsweisenden Schweißtechnologie nennt DINSE in erster Linie den Fahrzeug-, Waggon-, Maschinen- und Behälterbau.
