In der Regel besitzen mittelständische Unternehmen jedoch nur eine geringe Eigenkapitaldecke. Daher kann Leasing eine gute Alternative zur konventionellen Finanzierung sein. Denn Leasinggesellschaften schließen neben der wichtigen Kundenbonität auch weitere Parameter in die Kreditprüfung ein. Der Düsseldorfer Investitionsfinanzierer DISKO Part of GE Capital Solutions legt ein weiteres Hauptaugenmerk auf die Werthaltigkeit des zu finanzierenden Leasinggutes. Die Leasingexperten von DISKO prüfen, wie sich das Verhältnis zwischen Kundenobligo und Werthaltigkeit des Leasinggutes während der gesamten Leasinglaufzeit entwickelt. Eine fundierte Branchenexpertise des Leasinggebers ist Grundlage der exakten Einschätzung der Wertverläufe des Objektes. Damit sieht sich das Unternehmen auch in der Krise als starker Partner für den Mittelstand.
Eine Investition in ein werthaltiges Objekt in Verbindung mit einem entsprechenden Kundenauftrag kann sich positiv auf die Entscheidung der Leasinggesellschaft zugunsten einer Finanzierung auswirken. Dabei gilt die Devise, je transparenter ein Unternehmen seinen Status quo und seine Planung macht, desto besser. "Gerade in wirtschaftlichen Krisenzeiten ist es für den Leasingnehmer besonders wichtig, einen starken und krisenfesten Partner zu haben, der sowohl das laufende Geschäft als auch die Planung seines Kunden gut kennt," betont Holger Assmuth, Firmenkundenbetreuer Rheinland bei DISKO Part of GE Capital Solutions.
Die General Electric-Tochter DISKO bietet ihren Kunden ein besonderes Vertragsmodell an: Operate-Lease. GE folgt bei diesen Verträgen oft dem Kundenwunsch und strukturiert die Leasingverträge gemäß dem Motto "pay as you earn". Dabei zahlt das Kundenunternehmen monatliche Leasingraten, die an seinen operativen Erfolg, soll heißen an seinen monatlichen Cashflow, angepasst sind. "Der Operate-Lease-Vertrag ist besonders für Unternehmen geeignet, die technisch immer auf dem neuesten Stand bleiben möchten und daher einen kurzen Investitionszyklus haben," erklärt Holger Assmuth. Das Restwertrisiko am Ende der Vertragslaufzeit liegt vollständig bei DISKO. Auf diese Weise bleibt die monatliche Belastung des Kunden im Vergleich zu einer klassischen Finanzierung niedrig. Außerdem sind Leasingnehmer durch Operate-Lease- Verträge deutlich flexibler. Sie können sich am Ende der Vertragslaufzeit entscheiden, wie sie mit dem Objekt verfahren möchten - Rückgabe an DISKO, Verlängerung des Leasingverhältnisses oder Kauf. So können Leasingnehmer auf kurzfristige Änderungen im Kundenumfeld oder externe Effekte reagieren.
Für Operate-Lease gilt: Je kürzer die Vertragslaufzeiten, desto höher sind die kalkulierten Restwerte. Davon profitieren am Ende beide Seiten. Denn der Kunde zahlt niedrige Leasingraten und für DISKO entsteht ein geringeres Restwertrisiko. Die Leasingexperten bei DISKO als Tochterunternehmen des traditionellen Mischkonzerns General Electric verfügen über eine sehr gute Branchenexpertise und können das Remarketing, also die Verwertung des Leasinggutes, bereits vor Vertragsbeginn planen. Im Gegensatz zu vielen anderen Leasinggebern in Deutschland kann DISKO beim Remarketing auf das wichtige internationale Netzwerk seiner Muttergesellschaft GE zurückgreifen. So kann das Unternehmen auch in Krisenzeiten, in denen der rentable Weiterverkauf der verleasten Güter deutlich erschwert ist, attraktive Operate-Lease-Verträge anbieten.