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DISKO Part of GE Capital Solutions

Internationale Absatzfinanzierung auf Wachstumskurs

DISKO Part of GE Capital Solutions baut den Bereich Vendor Finance nach rasantem Wachstum aus - Werkzeughersteller Schütte wird einer der ersten Vertriebspartner für eine europaweite Kooperation

(PresseBox) (Düsseldorf, )
DISKO bietet seit 2003 Vendor Finance, das heißt Kooperationen für Hersteller und Händler zur Absatzfinanzierung, an. Innerhalb von nur fünf Jahren hat DISKO bereits über zwanzig feste Partner für diese Art der Zusammenarbeit gewonnen, hauptsächlich in den Bereichen Herstellung von Maschinen und Nutzfahrzeugen, verarbeitende Industrie und Transport. „Das Umsatzvolumen im Segment Vendor Finance hat sich allein vom Geschäftsjahr 2005 auf 2006 mehr als verdoppelt“ so Mario Langwald, Leiter des Bereiches Vendor Finance und internationales Geschäft bei DISKO. „Und auch im Jahr 2007 konnte DISKO das Volumen um knapp 40% deutlich steigern, sodass es inzwischen im dreistelligen Millionenbereich angekommen ist. Immer mehr Hersteller und Handelshäuser binden zur Erleichterung und Förderung ihres Absatzes die Finanzdienstleistungen von DISKO in ihre eigenen Vertriebsaktivitäten ein,“ berichtet Langwald weiter.

So auch die Kölner Schütte GmbH und Co KG, die seit über zwei Jahren beim Vertrieb ihrer Werkzeugmaschinen deutschlandweit sehr erfolgreich mit DISKO zusammenarbeitet. Schütte möchte den exklusiven Kooperationsvertrag mit DISKO jetzt auch auf internationaler Ebene ausweiten.

Das Familienunternehmen Alfred H. Schütte, gegründet 1880, produziert Mehrspindel-Drehautomaten und Schleifmaschinen, die in nahezu allen Bereichen der modernen Industrie von der Medizinaltechnik bis hin zur Automobilindustrie genutzt werden. Der wichtigsten Märkte für die Mehrspindel-Drehautomaten von Schütte sind, neben Deutschland, die europäischen Länder. Hier stieg der Werkzeugmaschinenbedarf in den vergangenen vier Jahren um 45 Prozent steil an. Fast im Gleichschritt wuchs die europäische Werkzeugmaschinenproduktion, wie der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabrikanten (VDW) berichtet. Peter Schmidt, Vertriebsleiter des Werkzeugherstellers Schütte, bestätigt die hohe Auftragslage für sein Unternehmen: „Wir hatten im Geschäftsjahr 2007 so viele Aufträge wie lange nicht mehr und auch in diesem Jahr profitieren wir weiter vom konjunkturellen Aufschwung unserer Kunden-unternehmen.“ Gerade in diesen absatzstarken Zeiten profitieren die Schütte GmbH und ihre Kunden von der Vertriebskooperation mit DISKO. Denn diese hält einerseits dem Werkzeugmaschinenhersteller den Rücken frei, indem sie ihm einen zusätzlichen Kundenservice abnimmt, nämlich die Beratung der Kunden in Finanzierungsfragen. Andererseits geht DISKO auf die unterschiedlichen Anforderungen der Abnehmer mit einem breiten Portfolio von Finanzierungsmodellen ein. Denn die Käufer der Schütte-Maschinen sind sehr unterschiedlich aufgestellt. Einige benötigen sechs bis acht neue Maschinen im Jahr, andere kaufen nur alle sechs bis acht Jahre eine Maschine. Umso wichtiger ist es, den Kunden nach ihren individuellen Anforderungen möglichst flexible Finanzierungsmodelle anzubieten. Peter Schmidt betont: „Wir möchten nicht Bank spielen, sondern uns weiterhin auf unser Kerngeschäft konzentrieren, und das ist die Herstellung von Werkzeugmaschinen.“ In der Umsetzung heißt das: Auf Wunsch des Kunden nimmt am Verkaufsgespräch mit dem Schüttevertrieb der Kundenbetreuer von DISKO teil, der für Schütte Financial Services bundesweit verantwortlich ist. Er stellt verschiedene Dienstleistungen und Finanzierungsmodelle von Leasing bis hin zu Investitionskrediten vor, die auf die Kundenbedürfnisse abgestimmt sind.

Für den Schütte-Kunden bedeutet das kurze Wege und schnelle Entscheidungen für seine individuelle Finanzierungslösung. Die Kundenunternehmen profitieren zudem von der branchenübergreifenden Objektexpertise, die DISKO im Verbund mit GE aufgrund seiner mehr als 80-jährigen Erfahrung als Leasinggesellschaft und Mischkonzern mitbringt. „Neben der Bonitätsbetrachtung stehen die Produkte und deren Wertverläufe im Vordergrund. Dies ist ein klarer Vorteil zu einer Kooperation mit Banken“, so Mario Langwald. Peter Schmidt ergänzt: „Wir freuen uns über die reibungslose Zusammenarbeit mit DISKO auf nationaler Ebene und streben jetzt eine europaweite exklusive Partnerschaft mit DISKO an.“ Denn DISKO Part of GE Capital Solutions verfügt als Tochtergesellschaft des Global Players General Electric über ein enges Netzwerk von Beraterfilialen weltweit und kann so den Bereich Vendor Finance auch auf internationaler Ebene ausweiten.

Marktsituation und Produktportfolio von Schütte
Weltweit gibt es neben Schütte vier weitere Hersteller von Mehrspindel-Drehmaschinen. Die Konkurrenzsituation ist hart. Neben der Top-Qualität als Grundvoraussetzung ist entscheidend, wie schnell die Maschine Werkstücke herstellt, also letztlich der Preis pro Teil. „Die konsequente Weiterentwicklung unserer Produkte ist angesichts des Konkurrenzdrucks unerlässlich. Nur so können wir unsere Position am Markt halten,“ weiß Peter Schmidt. Die drei Hauptabnehmerbranchen der Mehrspindel-Drehautomaten sind die Automobil-, die Armaturen- und die Lagerindustrie. Mehrspindel-Drehautomaten werden für die Massenproduktion von einfachen bis komplexen Drehteilen genutzt, in der Autoindustrie zum Beispiel für die Herstellung von Zündkerzen oder sehr komplexen Komponenten für die Einspritztechnik. In einem Mehrspindel-Drehautomaten laufen die Fertigungsprozesse zur Herstellung eines Produktionsmittels hochgradig parallel ab. Die Maschine verfügt über ein breites Spektrum an Bearbeitungsprozessen, das neben dem Drehen und Bohren auch umfassende Fräsoptionen und vielfältige Möglichkeiten zur Gewindeherstellung vorsieht. Schütte ist heute das einzige Unternehmen weltweit, das neben computergesteuerten CNC-Maschinen auch traditionelle, rein mechanische Kurvenautomaten herstellt. Die klassische mechanische Variante findet sowohl in Ländern mit wenig Computerexpertise ihre Abnehmer, als auch in modernen Industrieländern für schnelle Fertigung von so genannten Langläufern, das heißt großen Losgrößen. Der CNC-Automat hingegen eignet sich insbesondere für die flexible Fertigung.
Schütte-Schleifmaschinen werden vor allem bei der Herstellung und Aufarbeitung von Zerspanwerkzeugen und in der Medizinaltechnik zum Beispiel zum Schleifen von künstlichen Knien und Hüftgelenken genutzt. Die CNC-Schleifmaschinen mit Linearmotortechnik sind sehr genau, flexibel und vielseitig einsetzbar. Die Schütte GmbH war Pionier beim Einsatz von Linearantrieben. Diese Technik ermöglicht beispielsweise das hochdynamische Pendelhubschleifen und stellt eine Antriebstechnik dar, die nahezu verschleißfrei ist. Größter Abnehmer von Schleifmaschinen im vergangenen Jahr war China. Auch in diesem Jahr rechnet Schütte mit einem weiteren Exportanstieg in das asiatische Boom-Land.
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