Für eine typische zweiseitige Rechnung beispielsweise entrichten mittelständische Unternehmen bei ihrer internen, meist in hohem Maße manuellen Abwicklung 55 Cent Porto. Mit weiteren rund 30 Cent schlagen je nach Ausstattung die Hard- und Software, der IT-Einsatz, der Ausdruck des Dokuments, das Papier und das Kuvert zu Buche.
Doch nicht nur diese leicht nachvollziehbaren Kosten machen den Briefversand zur Einsparungsquelle: Was vielen Unternehmen gerade bei kleinerem täglichen Versandvolumen und/oder dezentralem Postausgang verborgen bleibt, ist die oft beachtliche, auf das Ausdrucken und die Versandvorbereitungen verwandte Arbeitszeit.
Nach einer von Itella in Auftrag gegebenen Studie summieren sich die entsprechenden Personalkosten auf 35 bis 40 Cent pro versandte Rechnung. Denn einen Brief zu versenden bedeutet in der Praxis, dass ein Mitarbeiter für Papier und Kuvert sorgen, zum Drucker laufen, den Brief von Hand falzen, kuvertieren und frankieren und letztlich zur Weiterleitung in die interne Poststelle bringen muss.
Mit Itella i-Post entfallen diese Tätigkeiten komplett, weil Mitarbeiter den Briefversand direkt von ihrem PC aus anstoßen können. Sie müssen dazu lediglich den Druckertreiber von Itella installieren. Danach steht der Versandservice wie jeder Bürodrucker zur Verfügung, und der Brief wird bei Itella zum Komplettpreis ausgedruckt und versendet. Für den Service von Itella ist keine Investition in zusätzliche Hard- oder Software nötig - im Gegenteil: Gegebenenfalls können hausinterne Druckerkapazitäten sogar reduziert werden. Damit wird das Verschicken täglicher Geschäftspost aus allen Unternehmensbereichen zum echten Service on demand.
"Schnell, einfach, bequem, günstig - das ist die Leitlinie für dieses Produkt. Kein Ausdrucken mehr, kein Kuvertieren. Keine Suche nach Briefmarken, kein Aufkleben, kein Transport zur Post. All das übernehmen künftig wir und das auch noch zu weit geringeren Kosten und mit über 90 Prozent Zeitersparnis", erklärt Raimund Schlotmann, Geschäftsführer der Itella GmbH.