Was früher die Diplomarbeit war, ist heute die Bachelor- oder Masterarbeit als der letzte große Schritt vor der Beendigung des Studiums. Die Periode des Verfassens der Abschlussarbeit ist eine aufwändige, jedoch gleichzeitig auch eine kreative und erfüllende Zeit. Ein Studierender hat sonst kaum die Möglichkeit, sich über einen relativ großen Bearbeitungszeitraum so umfassend mit einer von ihm eigenständig bearbeiteten Problematik auseinander zu setzen. Darum ist die Auswahl eines auch erfolgsorientierten Themas von hoher Relevanz.
In dem Bearbeitungszeitraum der Abschlussarbeit verfügen Studierende in der Regel über die umfassendsten theoretischen Wissenspotenziale ihrer bisherigen Ausbildung. Während der folgenden beruflichen Laufbahn gerät dann ein Teil der theoretischen Kenntnisse in den Hintergrund und wird durch praxisbezogene Erfahrungspotenziale ersetzt. Die Abschlussarbeit ist also für sämtliche Studierende, beispielsweise auf den Gebieten der Wirtschaftswissenschaften, der IT und der Ingenieurwissenschaften, eine gute Möglichkeit, das angeeignete theoretische Wissen bereits vor dem Berufsstart praktisch umzusetzen. Über den fachlichen Aspekt hinaus wird auch eine eigenständige methodische Arbeitsweise gefordert. Wenn man dabei eine systematisch strukturierte Arbeitsmethodik beachtet, kann man daraus für die weitere berufliche Entwicklung einen Nutzen ziehen, denn eine geordnete Vorgehensweise spart nicht nur Zeit, sondern erbringt auch bessere Ergebnisse.
Im Optimalfall bezieht sich das ausgewählte Thema auf die individuellen Interessen oder den Sektor, in dem man im weiteren Verlauf gern beruflich tätig sein möchte. Die Studierenden haben üblicherweise zwei Möglichkeiten, die Arbeit zu verfassen, entweder an der universitären Einrichtung oder direkt in einem Unternehmen, wo man im Optimalfall seine erste berufliche Tätigkeit aufnimmt. Hier ergeben sich vielfältige Optionen der Themenfindung. Bei Themensuche und Erstellung des Exposés wird häufig die Hilfe eines Ghostwriters in Anspruch genommen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
http://www.doctio.de/...
In dem Bearbeitungszeitraum der Abschlussarbeit verfügen Studierende in der Regel über die umfassendsten theoretischen Wissenspotenziale ihrer bisherigen Ausbildung. Während der folgenden beruflichen Laufbahn gerät dann ein Teil der theoretischen Kenntnisse in den Hintergrund und wird durch praxisbezogene Erfahrungspotenziale ersetzt. Die Abschlussarbeit ist also für sämtliche Studierende, beispielsweise auf den Gebieten der Wirtschaftswissenschaften, der IT und der Ingenieurwissenschaften, eine gute Möglichkeit, das angeeignete theoretische Wissen bereits vor dem Berufsstart praktisch umzusetzen. Über den fachlichen Aspekt hinaus wird auch eine eigenständige methodische Arbeitsweise gefordert. Wenn man dabei eine systematisch strukturierte Arbeitsmethodik beachtet, kann man daraus für die weitere berufliche Entwicklung einen Nutzen ziehen, denn eine geordnete Vorgehensweise spart nicht nur Zeit, sondern erbringt auch bessere Ergebnisse.
Im Optimalfall bezieht sich das ausgewählte Thema auf die individuellen Interessen oder den Sektor, in dem man im weiteren Verlauf gern beruflich tätig sein möchte. Die Studierenden haben üblicherweise zwei Möglichkeiten, die Arbeit zu verfassen, entweder an der universitären Einrichtung oder direkt in einem Unternehmen, wo man im Optimalfall seine erste berufliche Tätigkeit aufnimmt. Hier ergeben sich vielfältige Optionen der Themenfindung. Bei Themensuche und Erstellung des Exposés wird häufig die Hilfe eines Ghostwriters in Anspruch genommen.
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