Handschrift-Signaturen lassen sich mit DocuWare 4.6a jetzt visuell auswerten. Auf der CeBIT 2005 (Halle 1, Stand 6a 7) präsentiert die DocuWare AG erstmals ihr gleichnamiges Dokumentenmanagement-System mit der neuen Funktionalität.
Mit der Erweiterung der aktuellen Version DocuWare 4.6a um ein Auswertungsprogramm für handschriftliche Unterschriften verfolgt der DMS-Spezialist konsequent die Strategie, neueste Sicherheitstechnologien in seine Softwarelösungen einfließen zu lassen.
DocuWare 4.6a unterstützt die handschriftliche Signatur am Tablet PC. Der Stift des Tablet PC aktiviert dazu den Stempel für Handschrift-Signaturen, und der Anwender unterschreibt an der angeklickten Stelle auf einem Dokument. Anschließend kann die Unterschrift automatisch mit dem Rahmen des Stempels und weiteren Informationen wie Datum ergänzt werden. Die handschriftliche Signatur löst Folgeschritte aus und steuert somit einen Workflow. Beispielsweise lässt sich auf diese Art und Weise das signierte Dokument elektronisch weiterleiten und damit ein Vorgang zur Erstellung einer Rechnung beziehungsweise Auslieferung einer Ware automatisch anstoßen. Jegliche Belegtransporte entfallen.
3D-Darstellung biometrischer Merkmale zur optimalen Auswertung
Biometrische Informationen wie Aufdruckstärke und Schreibgeschwindigkeit speichert das Dokumentenmanagement-System zusammen mit dem Stempel ab. Mit der neuen DocuWare-Funktionalität lassen sich diese biometrischen Merkmale als separate Kurvenverläufe oder als 3D-Grafik am Bildschirm darstellen. Schriftsachverständige können die verschiedenen Ausprägungen mit einer Referenzsignatur abgleichen und die Identität desjenigen, der die digitale Handschrift-Signatur angebracht hat, prüfen.
Komplettes Spektrum der digitalen Signatur abgedeckt
Schon heute decken DocuWare-Systeme selbst oder mit Partnerlösungen alle Formen der digitalen Signatur einschließlich Handschrift-Signatur, Zeitstempel und der qualifizierten elektronischen Signatur gemäß deutschem Signaturgesetz und Europäischer Richtlinie für Daten ab. Mit der nächsten DocuWare-Version wird der DMS-Pionier eine qualifizierte digitale Signatur gemäß dem X.509-Standard anbieten sowie den Zeitstempel-Dienst von AuthentiDate nutzen. Die herausragenden Merkmale werden auch bei dieser vergleichbar komplexen Technologie eine sehr einfache Bedienung, Installation und Administration sein – bei niedriger Total Cost of Ownership (TCO). DocuWare erschließt mit seinen Software-Lösungen den mittelgroßen Organisationen mit 20 bis 200 PCs oder 50 bis 500 Mitarbeiter umfassendes integriertes Dokumenten-Management.
DocuWare-Vorstand Jürgen Biffar: „Der Hype der elektronischen Signaturen liegt hinter uns. Ihr Einsatz im täglichen Geschäftsleben nimmt inzwischen kontinuierlich zu, vor allem dank des wachsenden Sicherheitsbedürfnisses der Anwender. DocuWare wird alle Formen der elektronischen Signatur, egal ob einfache, fortgeschrittene oder qualifizierte, ob per Handschrift, Zeitstempel oder mit Smart Card, auf gewohnt einfache Art unterstützen und damit allen DocuWare-Anwendern zugänglich machen.“
Mit der Erweiterung der aktuellen Version DocuWare 4.6a um ein Auswertungsprogramm für handschriftliche Unterschriften verfolgt der DMS-Spezialist konsequent die Strategie, neueste Sicherheitstechnologien in seine Softwarelösungen einfließen zu lassen.
DocuWare 4.6a unterstützt die handschriftliche Signatur am Tablet PC. Der Stift des Tablet PC aktiviert dazu den Stempel für Handschrift-Signaturen, und der Anwender unterschreibt an der angeklickten Stelle auf einem Dokument. Anschließend kann die Unterschrift automatisch mit dem Rahmen des Stempels und weiteren Informationen wie Datum ergänzt werden. Die handschriftliche Signatur löst Folgeschritte aus und steuert somit einen Workflow. Beispielsweise lässt sich auf diese Art und Weise das signierte Dokument elektronisch weiterleiten und damit ein Vorgang zur Erstellung einer Rechnung beziehungsweise Auslieferung einer Ware automatisch anstoßen. Jegliche Belegtransporte entfallen.
3D-Darstellung biometrischer Merkmale zur optimalen Auswertung
Biometrische Informationen wie Aufdruckstärke und Schreibgeschwindigkeit speichert das Dokumentenmanagement-System zusammen mit dem Stempel ab. Mit der neuen DocuWare-Funktionalität lassen sich diese biometrischen Merkmale als separate Kurvenverläufe oder als 3D-Grafik am Bildschirm darstellen. Schriftsachverständige können die verschiedenen Ausprägungen mit einer Referenzsignatur abgleichen und die Identität desjenigen, der die digitale Handschrift-Signatur angebracht hat, prüfen.
Komplettes Spektrum der digitalen Signatur abgedeckt
Schon heute decken DocuWare-Systeme selbst oder mit Partnerlösungen alle Formen der digitalen Signatur einschließlich Handschrift-Signatur, Zeitstempel und der qualifizierten elektronischen Signatur gemäß deutschem Signaturgesetz und Europäischer Richtlinie für Daten ab. Mit der nächsten DocuWare-Version wird der DMS-Pionier eine qualifizierte digitale Signatur gemäß dem X.509-Standard anbieten sowie den Zeitstempel-Dienst von AuthentiDate nutzen. Die herausragenden Merkmale werden auch bei dieser vergleichbar komplexen Technologie eine sehr einfache Bedienung, Installation und Administration sein – bei niedriger Total Cost of Ownership (TCO). DocuWare erschließt mit seinen Software-Lösungen den mittelgroßen Organisationen mit 20 bis 200 PCs oder 50 bis 500 Mitarbeiter umfassendes integriertes Dokumenten-Management.
DocuWare-Vorstand Jürgen Biffar: „Der Hype der elektronischen Signaturen liegt hinter uns. Ihr Einsatz im täglichen Geschäftsleben nimmt inzwischen kontinuierlich zu, vor allem dank des wachsenden Sicherheitsbedürfnisses der Anwender. DocuWare wird alle Formen der elektronischen Signatur, egal ob einfache, fortgeschrittene oder qualifizierte, ob per Handschrift, Zeitstempel oder mit Smart Card, auf gewohnt einfache Art unterstützen und damit allen DocuWare-Anwendern zugänglich machen.“
