Nur drei Wochen nach dem Start am Markt hat domainfactory seine JiffyBox (www.jiffybox.de) mit zusätzlichen Features ausgestattet: Für die „CloudServer on Demand“ lassen sich nun SSH-Public-Keys hinterlegen, zusätzlich bietet der Webhoster nun eine Funktion zur Kostenbegrenzung an. Neu ist auch ein Einstiegstarif für nur 2 Cent* pro Stunde. Mit Ubuntu 10.04 LTS steht eine weitere Linux-Distribution zur Vorauswahl.
Mit der JiffyBox präsentierte domainfactory Mitte April eine absolute Neuheit am deutschsprachigen Markt: virtuelle Rootserver mit den Vorteilen der Cloud. Die Server sind jederzeit skalierbar und werden sekundengenau abgerechnet. Sie lassen sich im laufenden Betrieb duplizieren und kostengünstig „einfrieren“, wenn sie länger nicht gebraucht werden.
Als „überwältigend positiv“ beschreibt domainfactory-Geschäftsführerin Sara Marburg die Reaktionen der User. „Die User sehen vor allem die große Flexibilität als Vorteil.“ Dazu kommen die neuen Möglichkeiten in der Administration der virtuellen Server durch das Duplizieren, das Starten von Backups als neue JiffyBox und ähnliche Features.
Userwünsche erfüllt
Einige Wünsche der ersten Nutzer konnte domainfactory bereits erfüllen. So lassen sich in der Admin-Oberfläche einer oder mehrere SSH-Public-Keys hinterlegen, die beim Anlegen einer neuen JiffyBox installiert werden. Neu ist auch die Möglichkeit, ein Kostenlimit einzustellen, bei dessen Erreichen der User gewarnt wird. Alternativ können die JiffyBoxen bei Überschreiten des Limits gestoppt oder eingefroren werden.
Nur eine Woche nach ihrer Veröffentlichung stellte domainfactory auch Ubuntu 10.04 LTS als zusätzliche Linux-Distribution zur Verfügung. Insgesamt können die JiffyBox-Nutzer nun bequem zwischen fünf Distributionen mit jeweils mehreren Kernel-Varianten wählen. Die Nutzer können aber auch eigene Distributionen und Kernel einsetzen.
Tarif für JiffyBox
Die Tarife für die JiffyBox hat domainfactory um eine Einstiegsvariante ergänzt. Für 2 Cent* pro Stunde bietet sie 512 MB RAM, 20 GB Festplatte und Zugriff auf zwei CPU-Kerne. Eingefrorene JiffyBoxen kosten in dieser Tarifstufe 0,5 Cent pro Stunde. Abgerechnet wird sekundengenau. Bei durchgehendem Betrieb kostet die kleinste JiffyBox damit nur noch 14,40 Euro* pro Monat, im eingefrorenen Zustand nur noch 3,60 Euro* pro Monat.
„Wir sehen riesiges Potenzial für die JiffyBox – und die Reaktionen unserer Kunden bestätigen uns darin“, schildert Geschäftsführerin Marburg. „Die Einsatzgebiete reichen von der Test- und Entwicklungsumgebung bis zum produktiven Business-Server.“ Eine Werbeagentur beispielsweise plane, für jeden Webserver ihrer Kunden eine eigene JiffyBox zu betreiben. Damit sind die Präsenzen völlig voneinander getrennt, bieten alle technischen Optionen eines eigenen Servers und können mit den Bedürfnissen des Kunden mitwachsen.
JiffyBoxen können zunächst 24 Stunden kostenlos getestet werden. Dank Instant-Setup reicht dafür die Angabe einer Handynummer und einer E-Mail-Adresse.
Information: JiffyBox-Hotline Deutschland 0800/589 09 65, Hotline Österreich 0800/55 22 00, www.jiffybox.de
Fact-Box:
JiffyBox
- virtuelle Rootserver
- fünf Linux-Distributionen vorkonfiguriert, eigene einsetzbar
- mehrere Kernelversionen zur Vorauswahl, eigene einsetzbar
- Duplizieren von Servern im laufenden Betrieb
- sekundengenaue Abrechnung der Nutzungsdauer
- jederzeit skalierbar
- vier Backups inklusive
- feste IP-Adresse
- Zugang via SSH und Webconsole
- keine Bindungsfristen
Kosten:
- 512 MB RAM, 20 GB Festplatte: 2 Cent pro Stunde (Eingefroren: 0,5 Cent)*
- 1 GB RAM, 40 GB Festplatte: 4 Cent pro Stunde (Eingefroren: 1 Cent)*
- 2 GB RAM, 80 GB Festplatte: 7 Cent pro Stunde (Eingefroren: 2 Cent)*
- 4 GB RAM, 120 GB Festplatte: 13 Cent pro Stunde (Eingefroren: 3 Cent)*
- Traffic: 12 Cent pro GB*, interner Traffic kostenlos
- zusätzliche feste IP-Adresse: 9,95 Euro* einmalige Verwaltungskosten pro IP
*) Alle Preisangaben inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer in Deutschland, inklusive 20 Prozent Mehrwertsteuer in Österreich.
Mit der JiffyBox präsentierte domainfactory Mitte April eine absolute Neuheit am deutschsprachigen Markt: virtuelle Rootserver mit den Vorteilen der Cloud. Die Server sind jederzeit skalierbar und werden sekundengenau abgerechnet. Sie lassen sich im laufenden Betrieb duplizieren und kostengünstig „einfrieren“, wenn sie länger nicht gebraucht werden.
Als „überwältigend positiv“ beschreibt domainfactory-Geschäftsführerin Sara Marburg die Reaktionen der User. „Die User sehen vor allem die große Flexibilität als Vorteil.“ Dazu kommen die neuen Möglichkeiten in der Administration der virtuellen Server durch das Duplizieren, das Starten von Backups als neue JiffyBox und ähnliche Features.
Userwünsche erfüllt
Einige Wünsche der ersten Nutzer konnte domainfactory bereits erfüllen. So lassen sich in der Admin-Oberfläche einer oder mehrere SSH-Public-Keys hinterlegen, die beim Anlegen einer neuen JiffyBox installiert werden. Neu ist auch die Möglichkeit, ein Kostenlimit einzustellen, bei dessen Erreichen der User gewarnt wird. Alternativ können die JiffyBoxen bei Überschreiten des Limits gestoppt oder eingefroren werden.
Nur eine Woche nach ihrer Veröffentlichung stellte domainfactory auch Ubuntu 10.04 LTS als zusätzliche Linux-Distribution zur Verfügung. Insgesamt können die JiffyBox-Nutzer nun bequem zwischen fünf Distributionen mit jeweils mehreren Kernel-Varianten wählen. Die Nutzer können aber auch eigene Distributionen und Kernel einsetzen.
Tarif für JiffyBox
Die Tarife für die JiffyBox hat domainfactory um eine Einstiegsvariante ergänzt. Für 2 Cent* pro Stunde bietet sie 512 MB RAM, 20 GB Festplatte und Zugriff auf zwei CPU-Kerne. Eingefrorene JiffyBoxen kosten in dieser Tarifstufe 0,5 Cent pro Stunde. Abgerechnet wird sekundengenau. Bei durchgehendem Betrieb kostet die kleinste JiffyBox damit nur noch 14,40 Euro* pro Monat, im eingefrorenen Zustand nur noch 3,60 Euro* pro Monat.
„Wir sehen riesiges Potenzial für die JiffyBox – und die Reaktionen unserer Kunden bestätigen uns darin“, schildert Geschäftsführerin Marburg. „Die Einsatzgebiete reichen von der Test- und Entwicklungsumgebung bis zum produktiven Business-Server.“ Eine Werbeagentur beispielsweise plane, für jeden Webserver ihrer Kunden eine eigene JiffyBox zu betreiben. Damit sind die Präsenzen völlig voneinander getrennt, bieten alle technischen Optionen eines eigenen Servers und können mit den Bedürfnissen des Kunden mitwachsen.
JiffyBoxen können zunächst 24 Stunden kostenlos getestet werden. Dank Instant-Setup reicht dafür die Angabe einer Handynummer und einer E-Mail-Adresse.
Information: JiffyBox-Hotline Deutschland 0800/589 09 65, Hotline Österreich 0800/55 22 00, www.jiffybox.de
Fact-Box:
JiffyBox
- virtuelle Rootserver
- fünf Linux-Distributionen vorkonfiguriert, eigene einsetzbar
- mehrere Kernelversionen zur Vorauswahl, eigene einsetzbar
- Duplizieren von Servern im laufenden Betrieb
- sekundengenaue Abrechnung der Nutzungsdauer
- jederzeit skalierbar
- vier Backups inklusive
- feste IP-Adresse
- Zugang via SSH und Webconsole
- keine Bindungsfristen
Kosten:
- 512 MB RAM, 20 GB Festplatte: 2 Cent pro Stunde (Eingefroren: 0,5 Cent)*
- 1 GB RAM, 40 GB Festplatte: 4 Cent pro Stunde (Eingefroren: 1 Cent)*
- 2 GB RAM, 80 GB Festplatte: 7 Cent pro Stunde (Eingefroren: 2 Cent)*
- 4 GB RAM, 120 GB Festplatte: 13 Cent pro Stunde (Eingefroren: 3 Cent)*
- Traffic: 12 Cent pro GB*, interner Traffic kostenlos
- zusätzliche feste IP-Adresse: 9,95 Euro* einmalige Verwaltungskosten pro IP
*) Alle Preisangaben inklusive 19 Prozent Mehrwertsteuer in Deutschland, inklusive 20 Prozent Mehrwertsteuer in Österreich.
