Eine neue Veranstaltungsreihe informiert interessierte Fachleute über die Möglichkeiten, Mikro- und Nanotechnologie im Alltag einzusetzen. Der Dialog zwischen Hightech-Unternehmen, produzierendem Gewerbe sowie Architekten und Designern soll das Innovationspotenzial der Region fördern und neue Produkte ermöglichen. Die erste Veranstaltung der Reihe findet am 29. September im Dortmunder Fraunhofer ISST statt.
Produkte und Innovationen der Mikro- und Nanotechnologie stecken schon heute in vielen Gegenständen des täglichen Lebens und erleichtern den Alltag: Der Sensor in der Armbanduhr, der Puls und Blutdruck überwacht, der Herd, der sich abschaltet, wenn man die Haustür verschließt - die Zukunftsbranche birgt ein enormes Potenzial, das es zu nutzen gilt. "Wenn sich die Ideen der Dortmunder Hightech-Unternehmen mit dem Know-how der Produktions- und Handwerksbetrieben vor Ort zu verbinden, können neue Produktideen und damit Arbeitsplätze entstehen", ist Thomas Ellerkamp, Leiter des dortmund-project, sicher. Mit der neuen Veranstaltungsreihe "Regionale Produktionspartnerschaften" fördert die Wirtschaftsförderung Dortmund deshalb solche Partnerschaften in der Region.
Insgesamt vier Veranstaltungen geben in den kommenden Monaten einen Überblick über Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Dabei stehen die Einsatzmöglichkeiten und Anwendungspotenziale der Mikro- und Nanotechnologie im Fokus. Zudem werden aktuelle Entwicklungen der Branche aufgezeigt. Die Reihe richtet sich vor allem an Produktions- und Handwerksbetriebe, Wohnungsbaugesellschaften, Architekten und Designer. Den Auftakt macht die Veranstaltung "Intelligentes Wohnen mit Mikrotechnologien" am kommenden Dienstag, dem 29. September 2009, um 16 Uhr im Dortmunder Fraunhofer ISST, Emil-Figge-Straße 91.
Dr. Armin Hartmann, Geschäftsführer der Smart Living GmbH & Co.KG, stellt zunächst die Technologien für intelligentes Wohnen vor. Jochen Meis vom Fraunhofer ISST spricht über das Projekt "Daily Care Journal", das eine innovative Pflegedokumentation in den eigenen vier Wänden sicherstellt. Prof. Dr. Bernd Aschendorf, FH Dortmund, berichtet über Energiemanagement in der Gebäudeautomation. Im Anschluss richtet Edwin Naroska von der Ambiplex GmbH & Co. KG den Blick auf die möglichen Einsatzgebiete von Infrarotsensoren im Wohnumfeld. Eine Führung durch die Räume des Fraunhofer ISST rundet den Abend ab.
Weitere Themen, Termine und Informationen finden Sie im Internet unter www.mikrotechnik-dortmund.de.
Produkte und Innovationen der Mikro- und Nanotechnologie stecken schon heute in vielen Gegenständen des täglichen Lebens und erleichtern den Alltag: Der Sensor in der Armbanduhr, der Puls und Blutdruck überwacht, der Herd, der sich abschaltet, wenn man die Haustür verschließt - die Zukunftsbranche birgt ein enormes Potenzial, das es zu nutzen gilt. "Wenn sich die Ideen der Dortmunder Hightech-Unternehmen mit dem Know-how der Produktions- und Handwerksbetrieben vor Ort zu verbinden, können neue Produktideen und damit Arbeitsplätze entstehen", ist Thomas Ellerkamp, Leiter des dortmund-project, sicher. Mit der neuen Veranstaltungsreihe "Regionale Produktionspartnerschaften" fördert die Wirtschaftsförderung Dortmund deshalb solche Partnerschaften in der Region.
Insgesamt vier Veranstaltungen geben in den kommenden Monaten einen Überblick über Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Dabei stehen die Einsatzmöglichkeiten und Anwendungspotenziale der Mikro- und Nanotechnologie im Fokus. Zudem werden aktuelle Entwicklungen der Branche aufgezeigt. Die Reihe richtet sich vor allem an Produktions- und Handwerksbetriebe, Wohnungsbaugesellschaften, Architekten und Designer. Den Auftakt macht die Veranstaltung "Intelligentes Wohnen mit Mikrotechnologien" am kommenden Dienstag, dem 29. September 2009, um 16 Uhr im Dortmunder Fraunhofer ISST, Emil-Figge-Straße 91.
Dr. Armin Hartmann, Geschäftsführer der Smart Living GmbH & Co.KG, stellt zunächst die Technologien für intelligentes Wohnen vor. Jochen Meis vom Fraunhofer ISST spricht über das Projekt "Daily Care Journal", das eine innovative Pflegedokumentation in den eigenen vier Wänden sicherstellt. Prof. Dr. Bernd Aschendorf, FH Dortmund, berichtet über Energiemanagement in der Gebäudeautomation. Im Anschluss richtet Edwin Naroska von der Ambiplex GmbH & Co. KG den Blick auf die möglichen Einsatzgebiete von Infrarotsensoren im Wohnumfeld. Eine Führung durch die Räume des Fraunhofer ISST rundet den Abend ab.
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