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MST.factory dortmund feiert Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts

Erweiterung des Kompetenzzentrums auf PHOENIX West schafft weitere 3.000 Quadratmeter Forschungs- und Entwicklungsfläche

(PresseBox) (Dortmund, )
Zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft feierten am gestrigen Montag die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der MST.factory dortmund. Offiziell eröffnet wurde die rund 12,5 Millionen teure Erweiterung des Kompetenzzentrums auf PHOENIX West vom Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer und Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Jens Baganz.

Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts stehen jungen Unternehmen der Mikro- und Nanotechnologiebranche nun weitere 3.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche für die Prototypentwicklung zur Verfügung - davon 400 Quadratmeter an Büro-, 400 Quadratmeter an Labor- und 700 Quadratmeter an Reinraumkapazitäten. Insgesamt 12,5 Millionen Euro sind in die Errichtung und die technische Infrastruktur des Neubaus geflossen, der nach einer Bauzeit von rund 20 Monaten nun offiziell eingeweiht wurde. Auch der erste Mieter steht bereits fest: Das IFAS Institut für Qualitätssicherung und angewandte Schadensanalyse hat sich schon in der Erweiterung der MST.factory dortmund niedergelassen.

"Wir hatten eine Vielzahl von Anfragen seitens junger Unternehmen", so Dr. Heiko Kopf, Geschäftsführer der MST.factory dortmund, zu den Gründen für die Errichtung des zweiten Bauabschnitts. "Der Unterstützungsbedarf von Gründerinnen und Gründern aus der Mikro- und Nanotechnologiebranche ist enorm. Die Vertragsverhandlungen mit mehreren interessierten Mietern stehen bereits kurz vor dem Abschluss."

Insgesamt beträgt die Bruttogeschossfläche der MST.factory dortmund nun 9.400 Quadratmeter. Das Gesamtprojekt hat ein Investitionsvolumen von 50,5 Millionen Euro. Eine Investition, die sich nicht nur für die Mieter in der MST.factory auszahlt. "Die MST.factory dortmund ist ein wesentlicher Bestandteil des Dortmunder Mikro-/Nanotechnologieclusters sowie ein Meilenstein in der Entwicklung von PHOENIX West", betont Dr. Gerhard Langemeyer, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund. "Sie trägt erheblich zur positiven Entwicklung des Standortes Dortmund bei", ergänzt Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund.

Die MST.factory dortmund ist die erste Einrichtung in Europa, die vielversprechende Unternehmensgründer aus dem Bereich Mikro- und Nanotechnologie dabei unterstützt, schnell marktfähig zu werden. Auf dem Zukunftsstandort PHOENIX West bietet sie seit April 2005 Firmengründern sowie MST-Anbietern und Nutzern Equipment, Dienstleistungen und Know-how für die Entwicklung von Komponenten und Produkten. Im vergangenen Jahr wurde die MST.factory dortmund mit dem Eurocities Award 2006 in der Kategorie Innovation ausgezeichnet. Gegenwärtig sind 13 Unternehmen in dem Kompetenzzentrum untergebracht.

Weitere Informationen unter www.mst-factory.com

Bildmaterial steht Ihnen als Download zur Verfügung. Klicken Sie hierzu bitte auf folgenden Link:

http://download.crossrelations.de/...

Vorschlag für die Bildunterschrift:
Feierten die Eröffnung des zweiten Bauabschnitts der MST.factory dortmund: Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und der Geschäftsführer der MST.factory dortmund, Dr. Heiko Kopf. (v. l. n. r.)

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Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informations-, Mikro-/Nanotechnologie, Logistik und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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