Dow Automotive weitet seine F&E Kapazitäten in Japan aus. Mit der Eröffnung des Dow Automotive Technology Center (DATC) in Kawasaki, ist das Unternehmen nun in der Lage, seine reiche Tradition hinsichtlich Forschung und Entwicklung auch für japanische OEMs direkt zugänglich zu machen. Dow Automotive pflegt bereits seit etlichen Jahren Verbindungen zu japanischen OEMs, vor allem im Bereich der Scheibenverklebung. Dow Automotive wird das neue Technologiezentrum zur Validierung neuer Technologien speziell im Hinblick auf die Bedürfnisse dieser wichtigen Kundengruppe nutzen.
„Die neue Einrichtung ermöglicht Dow Automotive, noch enger mit unseren japanischen Kunden zusammenzuarbeiten und gibt uns die Gelegenheit, zu zeigen, wie unsere Lösungen ihre strengen Anforderungen erfüllen“ sagt George Hamilton, President Dow Automotive. „Unser Focus wird zunächst auf den Klebstoffen liegen, die helfen, Fertigungsprozesse zu optimieren, die Effizienz bei Gewicht und Kosten zu verbessern und die Vorteile bei wichtigen Sicherheitsaspekten bieten. Wir werden unsere Initiative danach rasch um die Bereiche Kunststoffe, energieabsorbierende Schäume, Dieselemissionstechnologien sowie weitere neue Materialien erweitern“.
„Die neue Einrichtung ermöglicht Dow Automotive, noch enger mit unseren japanischen Kunden zusammenzuarbeiten und gibt uns die Gelegenheit, zu zeigen, wie unsere Lösungen ihre strengen Anforderungen erfüllen“ sagt George Hamilton, President Dow Automotive. „Unser Focus wird zunächst auf den Klebstoffen liegen, die helfen, Fertigungsprozesse zu optimieren, die Effizienz bei Gewicht und Kosten zu verbessern und die Vorteile bei wichtigen Sicherheitsaspekten bieten. Wir werden unsere Initiative danach rasch um die Bereiche Kunststoffe, energieabsorbierende Schäume, Dieselemissionstechnologien sowie weitere neue Materialien erweitern“.
