.NET-Technologie ermöglicht Anbindung und Integration zahlloser Anwendungen und Branchenlösungen
Mit der Unterstützung der .Net-Plattform von Microsoft durch das d.velop/d.3-System lässt sich der Archivserver jetzt von allen Anwendungen ansprechen, die auf .Net-Basis entwickelt wurden. Auch eine Integration des Archivs in solche Anwendungen kann problemlos realisiert werden. Diese strategische Ausrichtung macht die Dokumenten-Management- und Archivierungslösung noch offener und ermöglicht die einheitliche Einbettung des Archivs in die Informationslandschaften eines Unternehmens. "Wir schaffen einen echten Business-Value für unsere Kunden, denn inzwischen sind auch schon viele Branchenlösungen für .Net-Technologie verfügbar", kommentiert Frank Schnittker, Marketingleiter der d.velop AG.
Mit d.velop/d.3 Daten aus Personalsoftware archivieren
Mit einer Standard-Schnittstelle zur Software PAISY von ADP wird das d.velop/d.3-System nun auch für den Einsatz in Personalabteilungen mittlerer und großer Unternehmen interessant. Die Anwender können mit der Lösung ihre kompletten Personalakten und -listen revisionssicher archivieren, wie zum Beispiel Lohnabrechnungen, Jahreslohnkonten, Sozialversicherungsmeldungen und Stammblätter. Damit lässt sich im Personalbereich ein enormes Einsparpotenzial allein an Raumkosten für die ursprünglich papierbasierten Archive erzielen. Die Software ermöglicht zudem einen schnellen Zugriff auf die gespeicherten Daten, wobei die Sicherheitstechnologie von ADP, der sogenannte PAISY-Datenschutzring, verwendet wird. Das Archiv kann auch dann genutzt werden, wenn die Anwender an verteilten Standorten arbeiten. Durch eine erst kürzlich geschlossene Kooperation zwischen der d.velop AG mit der HSP Handels-Software-Partner GmbH, lassen sich die elektronisch abgelegten Unterlagen bei einer Betriebsprüfung durch die Finanzverwaltung problemlos von der dort verwendete Prüfsoftware IDEA lesen.
Enterprise Development Framework verkürzt Projektlaufzeiten
Mit dem neuen Enterprise Development Framework lassen sich kundenindividuelle DMS- und Archivierungslösungen sehr schnell und einfach zusammenstellen. Bei der Einführung eines d.velop/d.3-Systems profitieren die Anwender daher künftig von einer kürzeren Projektlaufzeit und eines verringerten TCO (Total Cost of Ownership) . Auch die d.velop-Partner ziehen einen Vorteil aus dem Framework, denn durch die hohe Standardisierung der Komponenten wird auch ihnen die Arbeit vereinfacht. "Das Enterprise Development Framework muss man sich wie einen Baukasten mit besonders großen Bausteinen vorstellen. Diese lassen sich schnell zusammensetzen und bilden dennoch ein imposantes Bauwerk aus einem Guss", erläutert Frank Schnittker die Vorteile der neuen Strategie.
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