- Cyberangriffe haben durch die Corona-Pandemie zugenommen
- dynabook BIOS schützt bereits dann, wenn Virenscanner noch nicht greifen
- Microsoft Secured Core-PCs von dynabook geben Sicherheit
Höchste Sicherheit dank dynabook BIOS
Schutz ist nicht gleich Schutz: Viele beliebte Sicherheitsmechanismen, wie zum Beispiel Virenscanner, greifen häufig zu spät und erkennen Schadsoftware nicht rechtzeitig. Unternehmen können jedoch eingesetzte Notebooks bereits auf BIOS-Ebene absichern. Eine von dynabook entwickelte Firmware schützt Geräte schon früh im Boot-Vorgang vor Angriffen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass IT-Administratoren mit dem dynabook BIOS jedem Mitarbeiter individuelle Zugriffsrechte erteilen oder nicht gebrauchte Devices deaktivieren können. Benötigt also ein Anwender keine Webcam, lässt sich diese unzugänglich machen und Webcam-Hacking wird verhindert.
Ein Notebook für den Geschäftsalltag sollte darüber hinaus über weitere Sicherheitsfunktionen verfügen. Dazu gehört eine biometrische Authentifizierungsmöglichkeit – beispielsweise per Gesichts- oder Fingerabdruckerkennung. Selbst die preisattraktive Satellite Pro-Serie hat diese zuverlässigen Sicherheitsfeatures je nach Ausstattung an Bord.
Microsoft Secured Core-PCs von dynabook bieten umfassenden Schutz
Gemeinsam mit Microsoft bietet dynabook eine Reihe von sogenannten Secured Core-PCs an. Diese Notebooks eignen sich besonders für Branchen, die mit sensiblen personenbezogenen Daten arbeiten, wie im Gesundheits- oder Finanzbereich. Jene Geräteklasse setzt auf eine moderne Prozessorarchitektur und innovative Sicherheitskomponenten. Zum Beispiel verhindert ein Trusted Platform Module (TPM), dass Berechtigungen und Nutzungseinschränkungen umgangen werden können. Dank des eingesetzten Dynamic Root of Trust Measurement (DRTM) können Systemupdates schneller in den vertrauensvollen und kontrollierten Zustand übergehen - ohne den Bootvorgang zu verzögern. Malware erkennt das System somit rechtzeitig bereits vor dem Start. IT-Entscheider finden im dynabook Portfolio eine große Auswahl von Notebooks, die den Secured Core-PC Kriterien entsprechen: Dazu zählen die Geräte aus der X-Serie, wie zum Beispiel das Convertible Portégé X30W-J oder der Portégé X40-J.
Sensibilisierung der Mitarbeiter schließt Einfallstore
Jedes Endgerät, das in einem Unternehmensnetzwerk eingebunden ist, stellt ein potenzielles Einfallstor für Cyberattacken dar. Mitarbeiter sollten daher regelmäßig zu den Themen „Datenschutz“ und „IT-Sicherheit“ sensibilisiert werden. Denn gerade im Homeoffice lauern viele Gefahren, die sich Kriminelle zunutze machen. Ist zum Beispiel das private WLAN nicht ausreichend geschützt, können sich Angreifer in das Netzwerk hacken und unbemerkt Daten abgreifen. Regelmäßige Mitarbeiterschulungen, die sich mühelos virtuell umsetzen lassen, klären über derartige Risiken auf und sorgen für ein höheres Sicherheitsbewusstsein.
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