Ein Zero Client soll kostengünstig sein - in der Anschaffung ebenso wie im Betrieb. Klingt verlockend, aber wo liegen die einzelnen Stärken und Schwächen?
Zero Client: kostengünstig, aber unflexibel?
Ein Zero Client ist ein Thin Client, der besonders für den Zugriff auf eine bestimmte virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) ausgelegt ist. Für diesen dedizierten VDI-Zugriff verzichtet der Zero Client im Vergleich zum breiter aufgestellten Thin Client bewusst auf einen Teil der üblichen Soft- und Hardware-Ausstattung. Zudem folgt der Zero Client häufig einem proprietären Design, beispielsweise einer Kombination aus VMware Horizon View-Software-Client und PCoIP-Chipsatz von Teradici.
Pro Zero Client: geringer Managementaufwand
Ein Vorteil des Zero Client ist der geringe Managementaufwand. Weil das Einsatzspektrum stark limitiert und der Zero Client ganz auf eine Lösung zugeschnitten ist, sprechen viele Hersteller sogar von "Zero Management". In dieser überzeichneten Stärke liegt zugleich eine wesentliche Schwäche des Konzeptes Zero Client. Denn unterschiedliche oder häufig wechselnde Gerätekonfigurationen sind mit einem Zero Client kaum abzubilden.
Contra Zero Client: mangelnde Flexibilität und Zukunftssicherheit
Außerdem birgt der Zero Client die Gefahr eines technologischen Lock-Ins. Sollen aufgrund einer Fusion oder eines Strategiewechsels auch andere Bereitstellungslösungen oder besondere Peripheriegeräte wie Smartcard-Reader oder digitale Diktierlösungen unterstützt werden, stößt der Zero Client schnell an seine Grenzen.
Alternative: Zero Client, the IGEL Way
Wie sich die Schwächen des Zero Client ausgleichen lassen, zeigt der deutsche Thin Client-Marktführer IGEL mit seiner update- und upgrade-fähigen Produktreihe IGEL Zero. Das Einstiegsmodell IZ1 mit System-on-Chip Technologie (SoC) lässt sich über die für alle IGEL Thin Clients einheitliche Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) um die jeweils aktuellen Soft- und Hardware-Treiber aktualisieren.
IGEL Zero: aktualisierter und upgrade-fähig
Die IGEL Zero Client-Modelle IZ2 und IZ3 erweisen sich darüber hinaus als besonders zukunftssicher. Sie bieten IGEL-Kunden einen Upgrade-Pfad zur Thin Client-Serie IGEL UD2 und UD3. Alle Zero Client-Modelle können darüber hinaus für sich einen minimalen Administrationsaufwand verbuchen - ganz im Sinne eines "Zero Touch Deployment" und "Zero lokal Management". Letztendlich verbindet IGEL damit die wesentlichen Vorteile eines Zero Client mit dem für Multiprotokoll-Thin Clients typischen Investitionsschutz.
Zero Client: kostengünstig, aber unflexibel?
Ein Zero Client ist ein Thin Client, der besonders für den Zugriff auf eine bestimmte virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) ausgelegt ist. Für diesen dedizierten VDI-Zugriff verzichtet der Zero Client im Vergleich zum breiter aufgestellten Thin Client bewusst auf einen Teil der üblichen Soft- und Hardware-Ausstattung. Zudem folgt der Zero Client häufig einem proprietären Design, beispielsweise einer Kombination aus VMware Horizon View-Software-Client und PCoIP-Chipsatz von Teradici.
Pro Zero Client: geringer Managementaufwand
Ein Vorteil des Zero Client ist der geringe Managementaufwand. Weil das Einsatzspektrum stark limitiert und der Zero Client ganz auf eine Lösung zugeschnitten ist, sprechen viele Hersteller sogar von "Zero Management". In dieser überzeichneten Stärke liegt zugleich eine wesentliche Schwäche des Konzeptes Zero Client. Denn unterschiedliche oder häufig wechselnde Gerätekonfigurationen sind mit einem Zero Client kaum abzubilden.
Contra Zero Client: mangelnde Flexibilität und Zukunftssicherheit
Außerdem birgt der Zero Client die Gefahr eines technologischen Lock-Ins. Sollen aufgrund einer Fusion oder eines Strategiewechsels auch andere Bereitstellungslösungen oder besondere Peripheriegeräte wie Smartcard-Reader oder digitale Diktierlösungen unterstützt werden, stößt der Zero Client schnell an seine Grenzen.
Alternative: Zero Client, the IGEL Way
Wie sich die Schwächen des Zero Client ausgleichen lassen, zeigt der deutsche Thin Client-Marktführer IGEL mit seiner update- und upgrade-fähigen Produktreihe IGEL Zero. Das Einstiegsmodell IZ1 mit System-on-Chip Technologie (SoC) lässt sich über die für alle IGEL Thin Clients einheitliche Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) um die jeweils aktuellen Soft- und Hardware-Treiber aktualisieren.
IGEL Zero: aktualisierter und upgrade-fähig
Die IGEL Zero Client-Modelle IZ2 und IZ3 erweisen sich darüber hinaus als besonders zukunftssicher. Sie bieten IGEL-Kunden einen Upgrade-Pfad zur Thin Client-Serie IGEL UD2 und UD3. Alle Zero Client-Modelle können darüber hinaus für sich einen minimalen Administrationsaufwand verbuchen - ganz im Sinne eines "Zero Touch Deployment" und "Zero lokal Management". Letztendlich verbindet IGEL damit die wesentlichen Vorteile eines Zero Client mit dem für Multiprotokoll-Thin Clients typischen Investitionsschutz.
