„Durch die Annahmeverweigerung von E-Mails passiert es oft genug, dass geschäftsrelevante E-Mails nicht zugestellt werden, vor allem wenn diese aus Schwellenländern kommen. Der Absender ist meistens geschockt, wenn er „irritierende“ Meldungen wie „Postfach voll“, „Message not accepted“ oder ähnliches von einem MAILER-DAEMON bekommt. Im besten Fall kommuniziert dieser dann mit dem Adressaten über die Unzustellbarkeit. Woher soll denn der Laie auch wissen, was er mit einer solchen Meldung anfangen soll? Also bemüht der Empfänger seinen IT-Administrator, der Sache auf den Grund zu gehen. Damit entstehen Kosten, die weit über dem liegen, was ein Spam Filter pro Monat kostet. Und somit sind wir wieder beim guten alten Fax angelangt. Ist dies das Ziel?“
„Wir realisieren die Filterung ganz anders. Wenn eine E-Mail spamverdächtig ist, senden wir eine Kontroll-E-Mail an den ursprünglichen Absender, der von sich aus seine E-Mail „freigeben“ kann. Es entscheidet letztendlich aber der Empfänger, ob er dem Absender in Zukunft vertrauen will. Und somit ist eine eindeutige Kette von Qualifizierung geschaffen, sodass kein „Dritter“ eingreifen muss!“ sagt Matthias Peither, Entwickler des SPAM-MAIL-BLOCKER´s.
Auch wenn der Druck der Spammer momentan durch das Abschalten mehrerer Server (siehe Heise Newsticker - http://www.heise.de/...) in den USA etwas nachgelassen hat – das Problem ist damit ja nicht gelöst – das Entwicklerteam des SPAM-MAIL-BLOCKER´s steht weiterhin bereit, auf jede neue Spamwelle zu reagieren.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite http://www.spam-mail-blocker.de