Dass die EBL die Energiewende tatkräftig vorantreibt steht ausser Frage. Die Beteiligungsgesellschaft EBL Wind Invest AG (EWI) ist weiterhin auf Erfolgskurs in Deutschland und akquirierte jüngst zwei Windparkanlagen in der Region Brandenburg sowie Mecklenburg-Vorpommern.
Bei der Anlage in Niewitz (Brandenburg) handelt es sich um eine Siemens SWT 3,15-142 mit einer Nennleistung von 3,15 Megawatt. Geplant wurde die Windenergieanlage von UKA Cottbus (UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG) und ist seit Dezember 2018 in Betrieb. Die Windenergieanlage im Projekt Redlin (Mecklenburg-Vorpommern) ist eine Vestas V136 mit einer Nennleistung von 3,6 Megawatt. Die Anlage ist im Februar 2020 in Betrieb gegangen. Die EBL wird die kaufmännische Betriebsführung ab Januar 2022 selbst übernehmen, die technische Betriebsführung erfolgt weiterhin durch die UKB Umweltgerechte Kraftanlagen Betriebsführung.
Bei der Akquisition der beiden Windenergieanlagen handelt es sich bereits um die vierte Transaktion der EBL Wind Invest AG mit dem führenden Energieparkentwickler UKA. Investments in nachhaltige Energie-Projekte zahlen sich nicht nur für die Umwelt aus. Langfristige Investments mit soliden Cash-Flows sind gerade für institutionelle Anleger höchst interessant. Engagements in deutsche Windparks ermöglichen im Vergleich zu aktuellen Alternativen attraktive Renditen. Die EBL nutzt ihre Expertise als Industrie- und Infrastrukturpartner in Bau und Unterhalt von Kraftwerken für erneuerbare Energie und ihre Erfahrung im Verwalten von soliden Asset Managements.