Wie funktioniert’s?
Jeder kann unter www.ecocho.com/de wie gewohnt im Internet suchen. Die Technik kommt von Google und Yahoo! und liefert die gleichen Ergebnisse wie gewohnt. Ecocho kauft im Gegenzug Emissionszertifikate von der offiziellen australischen CO2-Ausgleichsbehörde Greenhouse Gas Abatement Scheme (GGAS) im Staat New South Wales. Die GGAS pflanzt die Bäume und die Wirtschaftsprüfung KPMG sorgt am Ende dafür, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Nach und nach wird Ecocho weitere CO2-Ausgleichsprogramme in anderen Regionen der Welt unterstüt-zen.
„Allein in Deutschland werden jeden Monat mehrere hundert Millionen Internetsuchen durchge-führt. Wenn davon nur ein Prozent über Ecocho.com liefe, wäre das schon ein großer Beitrag zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase“, sagt der Australier Tim Macdonald, Gründer von Ecocho.
Die Benutzung von Ecocho ist kostenlos. Das Unternehmen finanziert sein Umweltengagement aus Werbeeinnahmen. „Wir wollen in Zukunft etwa 70 Prozent der Einnahmen aus ecocho.com in CO2-reduzierende Maßnahmen investieren. Wir starten in diesen Tagen mit lokalen Seiten in 14 Ländern“, erläutert Tim Macdonald. „Unsere Suchmaschine ist die einfachste Möglichkeit für je-dermann, mit einer kleinen Änderung im Alltag einen positiven Einfluss auf das Klima zu neh-men.“
Unter www.ecocho.com/de finden sich noch mehr Tipps, wie sich die Suchmaschine für’s Klima als Standard im eigenen Webbrowser einrichten lässt. Übrigens, Ecocho spricht sich „Eko-ko“ aus.
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