Vor allem beim zuletzt genannten Bereich ist eine direkte Kundenansprache von enormer Bedeutung. Der Einsatz des Mobiltelefons als Kommunikationsmedium Nr. 1 liegt natürlich nahe. „Wir hatten schon mehrere Anfragen von unseren Kunden in dieser Hinsicht“ so Axel Düker, Account Manager der GHS. In Zusammenarbeit mit e.Cross konnte das System des Unternehmens um einen entscheidenden Punkt ergänzt werden – dem Kundendialog per SMS. Über diese neue Funktion können bequem per Mausklick Nachrichten aus dem System versendet werden, sei es die Erinnerung an die fällige Inspektion, der Termin für eine Probefahrt oder ein spezielles Angebot für Winterreifen – die Möglichkeiten für die direkte Kundenansprache sind umfassend.
e.Cross stellt dabei die Schnittstelle zum eigenen SMS-Gateway zur Verfügung, welches den Versand von SMS in 380 Mobilfunknetze weltweit ermöglicht. „Die Schnittstelle konnten wir problemlos in unser System integrieren“ bestätigt auch die technische Leitung der GHS die erfolgreiche Erweiterung des Systems.
Auch dieses Beispiel zeigt, dass das oft zitierte Mobile Marketing in der direkten Kundenansprache ein im Vergleich zu klassischen Formen effektives und kostengünstiges Instrument ist. Schlägt die Produktion eines Briefmailings mit durchschnittlich ca. 1,40 EUR ins Gewicht, so entstehen beim Versand einer SMS Kosten in Höhe von gerade einmal 0,12 EUR. „Wichtigste Kriterien für den Erfolg sind dabei Einwilligung und Mehrwert“, erklärt Steffen Aupers, Geschäftsführer von e.Cross. „Nie zuvor war es möglich einen Kunden so direkt anzusprechen und diesen sofort zum Handeln zu animieren“. Doch nicht nur für den Kunden, sondern auch für das Unternehmen bietet sich ein gravierender Vorteil: Der Vorsprung zu Mitbewerbern, welche die Vorzüge im Einsatz von SMS, MMS & Co. bisweilen noch nicht erkannt haben. „Das Modell der GHS lässt sich natürlich auch auf andere Branchen übertragen - Arzte, Sonnenstudios, Möbelhäuser – nahezu jeder kundenorientierte Dienstleistungsbereich könnte einen solchen Dienst für seine Kommunikation einsetzen“, so Aupers weiter.