Edmund Optics®, ein führender Hersteller und Anbieter von optischen Komponenten, und Allied Vision, ein Hersteller von Kameras für die industrielle Bildverarbeitung, haben ihre Partnerschaft genutzt, um gemeinsam die zurzeit bestehenden Lieferprobleme bei Kameras zu adressieren.
Durch die intensive Zusammenarbeit der beiden Firmen können hochqualitative Kameras für die industrielle Bildverarbeitung mit kurzen Lieferzeiten angeboten werden. Dabei sind lagernde Bildverarbeitungskameras von Allied Vision sofort lieferbar, weitere AV-Modelle haben eine Lieferzeit von 2-4 Wochen, wobei Lieferzeiten anderer Hersteller aktuell teilweise mit teilweise 48 Wochen angegeben werden.
Die Alvium USB 3.1 Kameras von Allied Vision sind kompakt und leicht sowie GenICam- und USB3-Vision-konform, was eine nahtlose Integration in Windows-, Linux- und Linux-ARM-Systeme ermöglicht. Die Kameras nutzen die neuesten Sensoren von On Semi und Sony, z. B. die vierte Generation des Pregius S.
Die gute Verfügbarkeit hängt mit der Verwendung von sogenannten Application Specific Integrated Circuits (ASICs) zusammen. Durch sie verkürzen sich die Lieferzeiten der Kameras auch für große Stückzahlen extrem, sodass die Alvium USB 3.1 Kameras von Allied Vision viel schneller ausgeliefert werden können als Kameras, die Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) verwenden, bei denen es zurzeit zu signifikanten Verzögerungen in den Lieferketten kommt.
Details zu diesen und weiteren neuen Produkten von Edmund Optics finden Sie unter der Rubrik neue Produkte auf www.edmundoptics.de.
Durch die intensive Zusammenarbeit der beiden Firmen können hochqualitative Kameras für die industrielle Bildverarbeitung mit kurzen Lieferzeiten angeboten werden. Dabei sind lagernde Bildverarbeitungskameras von Allied Vision sofort lieferbar, weitere AV-Modelle haben eine Lieferzeit von 2-4 Wochen, wobei Lieferzeiten anderer Hersteller aktuell teilweise mit teilweise 48 Wochen angegeben werden.
Die Alvium USB 3.1 Kameras von Allied Vision sind kompakt und leicht sowie GenICam- und USB3-Vision-konform, was eine nahtlose Integration in Windows-, Linux- und Linux-ARM-Systeme ermöglicht. Die Kameras nutzen die neuesten Sensoren von On Semi und Sony, z. B. die vierte Generation des Pregius S.
Die gute Verfügbarkeit hängt mit der Verwendung von sogenannten Application Specific Integrated Circuits (ASICs) zusammen. Durch sie verkürzen sich die Lieferzeiten der Kameras auch für große Stückzahlen extrem, sodass die Alvium USB 3.1 Kameras von Allied Vision viel schneller ausgeliefert werden können als Kameras, die Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) verwenden, bei denen es zurzeit zu signifikanten Verzögerungen in den Lieferketten kommt.
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