Wasserdampf problembehaftet
Bis zum Jahr 2014 erfolgte die Reinigung mittels Wasserdampf. Doch diese Methode hat ihre Tücken, was wissenschaftliche Untersuchungen belegen. Kübler, Blugau, Lemster und Fuse kamen in Ihrer Arbeit “Schaduntersuchungen an Katalysatoren …” zum Schluss: Durch den Einsatz von Wasserdampf zur periodischen Reinigung kann die Strukturfestigkeit der Elemente des Katalysators verringert werden. Ebenso kann Wasserdampf zu großen Ausbrüchen am Katalysator führen.
(Quelle: www.empa.ch, abgerufen am 23.11.2020 um 11:27 Uhr MEZ)
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Trockendruckluft revolutioniert Reinigung
Es dauerte bis zum Jahr 2014 als ein junger Tüftler und Bastler, PowAir-Gründer, Robert Egger, in seiner Garage in Oberhofen im Inntal, Tirol, Österreich, die effektive und schonende Methode für die Reinigung der Katalysatoren zufällig entwickelte, als Robert Egger herumexperimentierte, um Entlackung und Entölung von Generatoren und Turbinenoberflächen zu vereinfachen:
Reinigung mit kalter Trockendruckluft und sonst nichts… (KDL-Verfahren)
Mit Hilfe von kalter Trockendruckluft (KDL-Verfahren) gelingt es, die Katalysatoren berührungslos und damit schonend von Ablagerungen zu befreien. Ohne Wasser. Ohne Dampf. Ohne Chemie. Ohne Risiko. Heute ist die Reinigung von Katalysatoren mit kalter Trockendruckluft und sonst nichts… (KDL-Verfahren) Stand der Technik und damit wird das SCR-Verfahren für den Dauerbetrieb standfester, langlebiger und preiswerter. Bisher durfte Egger PowAir mehr als 1.000 Anlagen in ganz Europa reinigen.
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