Elcomsoft Distributed Password Recovery (EDPR) nutzt die geballte Rechenleistung mehrerer Computer oder ganzer Netzwerke, um Passwörter wiederherzustellen. Um den mittlerweile gängigen Dual- oder Quad-Core-Systemen Rechnung zu tragen, unterstützt die neue Version 2.50 neben Einzel-CPUs und GPUs nun auch Multicore- und Multi-CPU-Architekturen aller gängigen AMD- und Intel-Prozessoren. So können Passwörter bis zu sechzehn Mal schneller wiederhergestellt werden.
Microsoft- und Intel-Partner ElcomSoft bietet Admini¬stratoren umfangreiche Lösungen zur Rettung von Dokumenten und Dateien. Vor allem in Unternehmen spart dies oft viel Zeit und Geld, wenn beispielsweise ein ehemaliger Mitarbeiter verschlüsselte Verträge zurückgelassen hat, die nun dringend wieder benötigt werden. Auch Ermittlungsbehörden und Computer-Forensik-Spezialisten nutzen die Technologien von ElcomSoft.
Geballte Rechenleistung nutzen
Anstatt zu versuchen, die passwortgeschützte Datei auf dem schnellsten Rechner im Unternehmen durch Ausprobieren aller möglichen Zeichenkombinationen zu retten, können Administratoren mit EDPR den rechenintensiven Recovery-Prozess auf beliebig viele ungenutzte PCs im LAN oder WAN verteilen, um so eine rasche Entschlüsselung zu gewährleisten und Mitarbeitern schnell wieder Zugang zu ihren Daten zu verschaffen. Dazu installiert der Administrator „Agenten“ auf beliebig vielen Clients im Netzwerk, die dann alle mit Brute Force versuchen, das Passwort zu rekonstruieren. In Version 2.50 macht sich der Agent dabei die Leistung aller im Rechner vorhandenen CPUs zunutze. Das Programm stellt sicher, dass sämtliche Agenten zusammenarbeiten und so die Rechenleistung aller Rechner kombiniert wird. Je mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, desto schneller geht die Decodierung voran. EDPR kann auf Unternehmensnetzwerken mit Tausenden von Computern installiert werden. Die Agenten arbeiten im Hintergrund und greifen nur auf CPUs von Rechnern zu, die sich im Ruhezustand befinden. So werden andere Programme nicht beeinträchtigt und der Rechner sowie das Netzwerk nur minimal belastet.
Verwaltung & Leistungsumfang
Verwaltet werden die Agenten über die mitgelieferte Konsole. Dort kann der Administrator den aktuellen Status einer Bearbeitung abfragen, E-Mail-Benachrichtigungen veranlassen, wenn ein Passwort wiederhergestellt oder ein Dokument entschlüsselt ist, und Statistiken einsehen. Mit EDPR lassen sich zahlreiche Dateien entschlüsseln, darunter Dokumente aus sämtlichen Microsoft Office-Anwendungen, Microsoft Money und Microsoft OneNote, Adobe Acrobat PDF-Dateien, PKCS#12 Zertifikate, LM/NTLM Hash-Dateien von Windows NT/2000/XP/2003/Vista/2008 Logon-Passwörtern, PGP-Dateien, Lotus Notes IDs, MD5 Hashes sowie Passwörter von UNIX- und Oracle-Nutzern.
Systemvoraussetzung & Preise
EDPR v. 2.50 läuft unter Windows NT/2000/XP/2003/Vista/2008, benötigt 13 MB Speicherplatz auf der Festplatte des Servers und acht MB auf jedem Client, auf dem das Programm installiert wird. EDPR ist verfügbar in Deutsch, Englisch, Russisch und Japanisch. Eine Version für Netzwerke mit bis zu 20 Rechnern / Clients kostet 599 Euro. Weitere Informationen zum Programm sowie eine kostenlose Testversion stehen bereit unter http://edpr.elcomsoft.com.
Microsoft- und Intel-Partner ElcomSoft bietet Admini¬stratoren umfangreiche Lösungen zur Rettung von Dokumenten und Dateien. Vor allem in Unternehmen spart dies oft viel Zeit und Geld, wenn beispielsweise ein ehemaliger Mitarbeiter verschlüsselte Verträge zurückgelassen hat, die nun dringend wieder benötigt werden. Auch Ermittlungsbehörden und Computer-Forensik-Spezialisten nutzen die Technologien von ElcomSoft.
Geballte Rechenleistung nutzen
Anstatt zu versuchen, die passwortgeschützte Datei auf dem schnellsten Rechner im Unternehmen durch Ausprobieren aller möglichen Zeichenkombinationen zu retten, können Administratoren mit EDPR den rechenintensiven Recovery-Prozess auf beliebig viele ungenutzte PCs im LAN oder WAN verteilen, um so eine rasche Entschlüsselung zu gewährleisten und Mitarbeitern schnell wieder Zugang zu ihren Daten zu verschaffen. Dazu installiert der Administrator „Agenten“ auf beliebig vielen Clients im Netzwerk, die dann alle mit Brute Force versuchen, das Passwort zu rekonstruieren. In Version 2.50 macht sich der Agent dabei die Leistung aller im Rechner vorhandenen CPUs zunutze. Das Programm stellt sicher, dass sämtliche Agenten zusammenarbeiten und so die Rechenleistung aller Rechner kombiniert wird. Je mehr Rechenleistung zur Verfügung steht, desto schneller geht die Decodierung voran. EDPR kann auf Unternehmensnetzwerken mit Tausenden von Computern installiert werden. Die Agenten arbeiten im Hintergrund und greifen nur auf CPUs von Rechnern zu, die sich im Ruhezustand befinden. So werden andere Programme nicht beeinträchtigt und der Rechner sowie das Netzwerk nur minimal belastet.
Verwaltung & Leistungsumfang
Verwaltet werden die Agenten über die mitgelieferte Konsole. Dort kann der Administrator den aktuellen Status einer Bearbeitung abfragen, E-Mail-Benachrichtigungen veranlassen, wenn ein Passwort wiederhergestellt oder ein Dokument entschlüsselt ist, und Statistiken einsehen. Mit EDPR lassen sich zahlreiche Dateien entschlüsseln, darunter Dokumente aus sämtlichen Microsoft Office-Anwendungen, Microsoft Money und Microsoft OneNote, Adobe Acrobat PDF-Dateien, PKCS#12 Zertifikate, LM/NTLM Hash-Dateien von Windows NT/2000/XP/2003/Vista/2008 Logon-Passwörtern, PGP-Dateien, Lotus Notes IDs, MD5 Hashes sowie Passwörter von UNIX- und Oracle-Nutzern.
Systemvoraussetzung & Preise
EDPR v. 2.50 läuft unter Windows NT/2000/XP/2003/Vista/2008, benötigt 13 MB Speicherplatz auf der Festplatte des Servers und acht MB auf jedem Client, auf dem das Programm installiert wird. EDPR ist verfügbar in Deutsch, Englisch, Russisch und Japanisch. Eine Version für Netzwerke mit bis zu 20 Rechnern / Clients kostet 599 Euro. Weitere Informationen zum Programm sowie eine kostenlose Testversion stehen bereit unter http://edpr.elcomsoft.com.
