Sicherheit schafft Kundenvertrauen
Mit der neuen Loesung koennen Finanzunternehmen ihre Informationen und Kundendaten waehrend des gesamten Lebenszyklus besser vor Missbrauch und sonstigen Risiken schuetzen und damit das Vertrauen ihrer Kunden in die Organisation erheblich staerken. EMC Global Services hat zu diesem Zweck einen Prozess entwickelt, der Anwendern dabei hilft, zeitgerecht die neuen Richtlinien zu implementieren. Dazu gehoeren neben einer Risikobewertung (Risk Assessment) und der Anpassung aktueller Geschaeftsprozesse an die FACTA Policies auch die Beratung hinsichtlich zukuenftiger Reporting-Anforderungen, die Anwendung der neuen Red Flags Detection Software zur Automatisierung von Geschaeftsanforderungen ueber diverse Kundenkanaele, das Reporting zur Praevention von Identitaetsdiebstahl sowie die Qualitaetssicherung. Strategien zur Corporate Governance koennen mit der neuen Loesung vorangetrieben werden, so dass auch kuenftige Regulierungsvorschriften erfuellt werden koennen.
Ueber FACTA Red Flags
- Hintergrund: Am 9. November 2007 veroeffentlichten die US Federal Trade Commission (FTC) sowie fuenf weitere Bundesfinanzaufsichtsbehoerden einen Katalog an Richtlinien unter dem Titel "Identity Theft Red Flags and Address Discrepancies Under the Fair and Accurate Credit Transactions Act (FACTA) of 2003." Die sogenannten Red Flags sind Indikatoren fuer moegliche Risiken eines Identitaetsdiebstahls. Die Richtlinie legt ein Programm zur Praevention von Identitaetsdiebstahl von Finanzdienstleistungsunternehmen fest.
- Praevention und Minimierung: Die genannten Regulierungsbehoerden legen fest, dass Unternehmen kuenftig Richtlinien und Massnahmen zur Vermeidung und Minimierung von Identitaetsdiebstahl in ihre Compliance-Programme integrieren. Unternehmen muessen ausserdem Faktoren beruecksichtigen, die sich auf ihr Risikopotenzial auswirken koennen. Dazu gehoeren Vorfaelle im Bereich Datensicherheit, verdaechtige Aktivitaeten und Berichterstattung zu betruegerischem Gebrauch.