Mit dem Ziel, die Speicherkosten zu senken und die Informationsverwaltung effizienter zu machen, hat Siemens Automation and Drives (A&D) das Festplattenarchiv Centera von EMC eingefuehrt. Obwohl die Datenmenge im Unternehmen jaehrlich um rund 40 Prozent waechst, ist der Hersteller fuer Automatisierungs- und Antriebstechnik heute in der Lage, durch intelligente Umverteilung von Informationen auf das preisguenstige Archiv die noetige Kapazitaet auf den Produktivsystemen konstant zu halten. Damit spart das Unternehmen Neuinvestitionen in teure Primaerspeicher und Server in Hoehe von rund einer Million Euro, waehrend die Kapazitaet des EMC Centera-Archivs vergleichsweise guenstig ausgebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass weniger Daten per Backup gesichert werden muessen. Dadurch werden weniger Kapazitaeten fuer die Datensicherung benoetigt, die zudem erheblich schneller vonstatten geht.
Als absehbar war, dass die Kapazitaet der Primaerspeicher, DMX2000 von EMC, bald erschoepft sein wuerde, suchte Siemens A&D ein kostenguenstiges Archiv, das IXOS- und Exchange-Daten sowie File Services aufnehmen konnte. Den Anforderungen wurde nur die Centera von EMC gerecht. Das Unternehmen organisierte seine Files nach ILM (Information Lifecycle Management)-Kriterien wie Zugriffshaeufigkeit, Aenderungsdatum und Dateialter fuer das neue Archiv. Derzeit erfolgt die Migration von zehn Terabyte Daten auf die Centera. Um die Daten in das Festplattenarchiv zu uebernehmen, setzte Siemens A&D als erster Kunde die Software Celerra File Archiver (CFA) von EMC ein. Die Datenuebernahme soll am 1. Oktober 2006 komplett abgeschlossen sein. Um die Speicherkosten weiter zu senken, will Siemens A&D mittelfristig ueberpruefen, wie auch Content-Management-Daten, E-Mails und bereits existierende optische Archive ueber entsprechende Schnittstellen im Rahmen eines effizienten Information Livecycle Management auf die Centera ausgelagert werden koennen.
Profil Siemens Automation and Drives:
Der Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D), Nuernberg, ist der weltweit fuehrende Hersteller auf dem Gebiet der Automatisierungs- und Antriebstechnik. Das Angebot reicht von Standardprodukten fuer die Fertigungs- und Prozessindustrie sowie die elektrische Installationstechnik ueber Systemloesungen zum Beispiel für Werkzeugmaschinen bis hin zu Branchenloesungen mit der Automatisierung ganzer Automobilproduktionen oder Chemieanlagen. Ergaenzend dazu bietet A&D Software fuer die Verbindung von Produktion und Betriebswirtschaft (Horizontale und Vertikale IT-Integration) sowie zur Optimierung von Produktionsprozessen. A&D erzielte im Geschaeftsjahr 2005 (30. September) mit weltweit rund 60.800 Mitarbeitern ein Bereichsergebnis von 1,210 Milliarden Euro bei einem Umsatz von 9,844 Milliarden Euro und einem Auftragseingang von 10,190 Milliarden Euro.
Als absehbar war, dass die Kapazitaet der Primaerspeicher, DMX2000 von EMC, bald erschoepft sein wuerde, suchte Siemens A&D ein kostenguenstiges Archiv, das IXOS- und Exchange-Daten sowie File Services aufnehmen konnte. Den Anforderungen wurde nur die Centera von EMC gerecht. Das Unternehmen organisierte seine Files nach ILM (Information Lifecycle Management)-Kriterien wie Zugriffshaeufigkeit, Aenderungsdatum und Dateialter fuer das neue Archiv. Derzeit erfolgt die Migration von zehn Terabyte Daten auf die Centera. Um die Daten in das Festplattenarchiv zu uebernehmen, setzte Siemens A&D als erster Kunde die Software Celerra File Archiver (CFA) von EMC ein. Die Datenuebernahme soll am 1. Oktober 2006 komplett abgeschlossen sein. Um die Speicherkosten weiter zu senken, will Siemens A&D mittelfristig ueberpruefen, wie auch Content-Management-Daten, E-Mails und bereits existierende optische Archive ueber entsprechende Schnittstellen im Rahmen eines effizienten Information Livecycle Management auf die Centera ausgelagert werden koennen.
Profil Siemens Automation and Drives:
Der Siemens-Bereich Automation and Drives (A&D), Nuernberg, ist der weltweit fuehrende Hersteller auf dem Gebiet der Automatisierungs- und Antriebstechnik. Das Angebot reicht von Standardprodukten fuer die Fertigungs- und Prozessindustrie sowie die elektrische Installationstechnik ueber Systemloesungen zum Beispiel für Werkzeugmaschinen bis hin zu Branchenloesungen mit der Automatisierung ganzer Automobilproduktionen oder Chemieanlagen. Ergaenzend dazu bietet A&D Software fuer die Verbindung von Produktion und Betriebswirtschaft (Horizontale und Vertikale IT-Integration) sowie zur Optimierung von Produktionsprozessen. A&D erzielte im Geschaeftsjahr 2005 (30. September) mit weltweit rund 60.800 Mitarbeitern ein Bereichsergebnis von 1,210 Milliarden Euro bei einem Umsatz von 9,844 Milliarden Euro und einem Auftragseingang von 10,190 Milliarden Euro.
