„Wir haben eine Software gesucht, die die Abbildung unserer komplexen
Anforderungen ermöglicht und sowohl bei den Anschaffungs- als auch bei den
Wartungskosten im vertretbaren Rahmen bleibt“, so Aljoscha Föll, Projektleiter der Koehler Gruppe.
Die Herausforderung bestand darin, Koehler spezifische BVW- und
Innovationsprozesse auf einem identischen System abzubilden. Die bestehenden Softwarelösungen sollten abgelöst und vorhandene Daten übernommen werden.
„Die Vorteile einer identischen Plattform für beide Prozesse liegen dabei
auf der Hand“, Projektleiter Föll, “Benutzer müssen sich nur an
eine neue Software gewöhnen und Schnittstellen nur einmal realisiert
werden“. Das wiederum senkt die Kosten bei der Einführung der neuen Lösung.
Nach einem umfangreichen Auswahlprozess entschied man sich seitens Koehler für die Trevios Software. Neben einem Modul BVW bietet die
Software auch Module zum Innovationsmanagement und Projektmanagement. Daten können zwischen den Modulen ausgetauscht und einmal realisierte Schnittstellen von allen Modulen verwendet werden. Entscheidend bei der Auswahl war auch, dass neben dem normalen Funktionsumfang eine Interaktion mit Microsoft SharePoint möglich war.
6 Monate nach erfolgreicher Einführung der Software, hat das Projekt seinen
Platz im BVW und Innovationsmanagement von Koehler gefunden.
Aljoscha Föll zeigt sich zufrieden mit dem neuen System: „Die Einführung
in ausgewählten Werken der Koehler Gruppe hat reibungslos funktioniert, die
Schnittstellen laufen und die Kommunikation mit dem Dienstleister ist
unkompliziert. Alles in Allem eine runde Sache.“
Der Betrieb der Software erfolgt webbasiert über das Koehler -Rechenzentrum.
Daten aus vorhandenen SAP Systemen werden automatisiert übernommen und
stehen damit tagesaktuell zu Verfügung.