„Obwohl die Finanz- und Wirtschaftskrise einige Absatzmärkte erheblich beeinträchtigt hat, zu nennen sind hier insbesondere osteuropäische Länder, konnte die EnviroChemie Firmengruppe Mitarbeiterzahl und Gesamtleistung in den letzten 2 Jahren kontinuierlich steigern. Wir verstehen uns als Provider der Industrie in allen Fragen des Prozesswassers und Abwassers,“ führt Hupfer, CEO EnviroChemie, aus. In der Konzentration auf ausgewählte Weltregionen und Anwendungsfelder sieht er die Grundlage für die Erlangung und Haltung jeweils führender Marktpositionen. Unser Schwerpunkt liegt in West- und Osteuropa. „Natürlich gehen wir mit Stammkunden auch an deren Standorte in Übersee und Asien. Wir haben dort aber keine Niederlassungen geplant,“ führt Hupfer aus.
EnviroChemie verfügt über 7 Entwicklungs- und Produktionsstandorte in Deutschland und in der Schweiz, sowie über Vertriebs- und Serviceniederlassungen in den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland, Rumänien, Bulgarien, Schweden und Brasilien – also insgesamt 15 Standorte.
„Green Technology und New Responsibility sind bei uns nicht nur Schlagworte,“ sagt Hupfer, „sondern sie sind mit konkreten Projekten und Patenten hinterlegt. Beispielsweise einem neuen Verfahren zur anaeroben Vergärung und Biogasgewinnung aus Molke oder dem fast 80-%igen Wasserrecycling für Großwäschereien.“ In modularisierten, kompakten, dezentralen Systemen, verbunden mit umfangreichem Dienstleistungsangebot, sieht EnviroChemie das Geschäftsmodell der Zukunft. Über 5000 Servicekunden hat die Firmengruppe bereits. Einen wesentlichen Teil der Innovationsleistung möchte das Unternehmen im Bereich maßgeschneiderter Dienstleistung, verknüpft mit innovativen Technologien erbringen. Auch alt bekannte Ideen, wie die Abwasserneutralisation mittels CO2 aus Rauchgas, werden in einem neuen Serienprodukt innovativ und wirtschaftlich eingesetzt.
EnviroChemie legt Wert auf Ausbildung und hat sich hier eine Ausbildungsquote von 10 % vorgegeben. Als Mitstifter der südhessischen Strahlemannstiftung, setzt sich das Unternehmen auch überbetrieblich für Berufsausbildung ein.
EnviroChemie verfügt über 7 Entwicklungs- und Produktionsstandorte in Deutschland und in der Schweiz, sowie über Vertriebs- und Serviceniederlassungen in den Niederlanden, Österreich, Polen, Russland, Rumänien, Bulgarien, Schweden und Brasilien – also insgesamt 15 Standorte.
„Green Technology und New Responsibility sind bei uns nicht nur Schlagworte,“ sagt Hupfer, „sondern sie sind mit konkreten Projekten und Patenten hinterlegt. Beispielsweise einem neuen Verfahren zur anaeroben Vergärung und Biogasgewinnung aus Molke oder dem fast 80-%igen Wasserrecycling für Großwäschereien.“ In modularisierten, kompakten, dezentralen Systemen, verbunden mit umfangreichem Dienstleistungsangebot, sieht EnviroChemie das Geschäftsmodell der Zukunft. Über 5000 Servicekunden hat die Firmengruppe bereits. Einen wesentlichen Teil der Innovationsleistung möchte das Unternehmen im Bereich maßgeschneiderter Dienstleistung, verknüpft mit innovativen Technologien erbringen. Auch alt bekannte Ideen, wie die Abwasserneutralisation mittels CO2 aus Rauchgas, werden in einem neuen Serienprodukt innovativ und wirtschaftlich eingesetzt.
EnviroChemie legt Wert auf Ausbildung und hat sich hier eine Ausbildungsquote von 10 % vorgegeben. Als Mitstifter der südhessischen Strahlemannstiftung, setzt sich das Unternehmen auch überbetrieblich für Berufsausbildung ein.
