Die Befragungsergebnisse im Überblick
Die ERP-Anwendungen von Epicor schlagen pro Nutzer mit den geringsten Gesamtkosten - Aufwendungen für Anschaffung, Serviceleistungen und drei Jahre Support eingerechnet – zu Buche. Die TCU liegen etwa 26 Prozent unter dem durchschnittlichen Branchenwert, fallen verglichen mit Programmen anderer Anbieter sogar um bis zu 50 Prozent niedriger aus. Für Software und Serviceleistungen nehmen mittelgroße Unternehmen im Schnitt eine 14 Prozent höhere Summe in die Hand als Epicor-Kunden; für die Inanspruchnahme von Software-Implementierungsdiensten müssen sie nahezu den doppelten Betrag aufbringen.
Die von der Aberdeen Group veröffentlichte Studie belegt zudem, dass Kunden von Epicor mehr ERP-Softwaremodule installiert haben und intensiver auf die bereitstehenden Funktionen zurückgreifen als Fertigungsunternehmen, die mit Mitbewerbsprodukten arbeiten. Die Zahl der installierten Anwendungen wird bei Epicor-Kunden um acht Prozent höher angegeben als bei Betrieben, die andere Lösungen betreiben; darüber hinaus nutzen sie fast zehn Prozent mehr der vorhandenen Funktionen. Ein Vergleich mittelgroßer mit SAP- oder Oracle-Anwendungen ausgestatteter Unternehmen und Epicor-Kunden ergab zudem, dass letztere trotz eines breiteren Spektrums an installierter Software und dem daraus resultierenden weitgefächerteren Funktionsumfang im Schnitt hierfür um das vier- bis sechsfache weniger zahlen.
Die ERP-Studie
Die von der Aberdeen Group herausgegebene Studie zu Kosten und Nutzen von Softwarelösungen für das Enterprise Resource Planning (ERP) vergleicht die Anwendungen der sechs größten Anbieter in diesem Sektor. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von insgesamt 1.680 Verantwortlichen in Unternehmen der fertigenden Industrie. Ein besonderes Augenmerk lag auf mittelgroßen Betrieben, die einen Jahresumsatz zwischen 50 Millionen US-Dollar und einer Milliarde US-Dollar erzielen. Dementsprechend liegt dem Bericht des Analystenhaus die Auswertung von Antworten der 645 zu dieser Gruppe zählenden Fertigungsunternehmen zugrunde.
Zitate
„Die Installation einer ERP-Lösung rechnet sich, wenn die ausgewählte Anwendung tatsächlich die für das Unternehmen erforderlichen Funktionen bereitstellt und diese von den Anwendern auch genutzt werden. Ist dass der Fall, lassen sich Geschäftsprozesse effizienter abwickeln. Dies führt unweigerlich zu einer Steigerung der Produktivität. Sicherlich spielen die Anschaffungskosten bei der Entscheidung für ein ERP-Programm eine wichtige Rolle. Allerdings müssen ebenso weitere Kriterien mit in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Hierzu zählt, dass die Software flexibel und abgestimmt auf die individuellen Erfordernisse einsetzt sowie der Umgang mit der Anwendung schnell erlernt werden kann. Die Einführung benutzerfreundlicher, exakt auf die jeweiligen Branchenanforderungen zugeschnittener Lösungen stellt sicher, dass sich die Kosten für Implementierung und Betrieb niedrig halten lassen. Die von der Aberdeen Group veröffentlichte Studie unterstreicht, dass Kunden von Epicor genau von diesen Vorteilen profitieren: Die Gesamtkosten pro Nutzer sind im Vergleich zu anderen Produkten am niedrigsten, gleichzeitig stehen ihnen alle für den reibungslosen Geschäftsablauf notwendigen Funktionen zur Verfügung. Das diese auch genutzt werden ist ebenfalls ein erfreuliches Ergebnis: Der Zugriff auf die installierten Softwaremodule und deren Möglichkeiten liegt bis zu 16 Prozent über den für Mitbewerbslösungen ermittelten Werten. Bester Beweis dafür, dass wir mit unserer Branchenorientierung und unserem Engagement, die von unseren Kunden tatsächlich benötigten Funktionen in unsere Produkte zu integrieren, richtig liegen.“
George Klaus, Chairman und CEO, Epicor Software Corporation
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