Bei der dreitägigen Veranstaltung tauschten sich die Teilnehmer in verschiedenen Workshops, Panels und Round Tables über die Gegenwart und Zukunft des Geschäftsprozessmanagements aus. Diskutiert wurde allgemein die Frage: Wie kann die wachsende Komplexität in Geschäftsprozessen deutsch-russischer Beziehungen mit einem ganzheitlichen GPM-Ansatz adressiert werden?
Die Erkenntnisse, die durch die Vorträge und Gespräche zwischen Wissenschaftlern und Praktikern gewonnen wurden, werden im Rahmen eines Antrages an die Europäische Union weitergeführt. Initiator Prof. Dr. Jörg Becker vom ERCIS in Münster ist mit den Ergebnissen des Forums mehr als zufrieden. „In den vergangen drei Tagen haben wir hier viele gute Ideen herausgearbeitet und ich freue mich darauf, diese zusammen mit unseren russischen Kollegen weiter ausarbeiten zu können.“ Weitere Informationen zum deutsch-russischen Forum über Geschäftsprozessmanagement sind unter propeller.ercis.org abrufbar.