Viele Unternehmen scheitern heutzutage daran, ihr Dienstleistungsspektrum an wirtschaftlichen Gesichtspunkten auszurichten. Insbesondere die Preisfindung gestaltet sich häufig schwierig. Anbieter kennen in der Regel weder die eigenen Kosten noch die Zahlungsbereitschaft der Kunden für integrierte Sach- und Dienstleistungsangebote. Insofern rechnet sich für viele Anbieter das Service-Geschäft nicht. Oft werden die falschen Dienstleistungen angeboten beziehungsweise vom Kunden nachgefragte Leistungen zu falschen Preisen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt H2-Servpay-Tool hilft dienstleistenden Industriegüterherstellern, ihre Vermarktungskonzepte auf Rentabilität hin zu überprüfen und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Unsere Zukunft beginnt im Kopf
Transferpreis der Universität Münster geht an die ERCIS-Professoren Klaus Backhaus und Jörg Becker
Viele Unternehmen scheitern heutzutage daran, ihr Dienstleistungsspektrum an wirtschaftlichen Gesichtspunkten auszurichten. Insbesondere die Preisfindung gestaltet sich häufig schwierig. Anbieter kennen in der Regel weder die eigenen Kosten noch die Zahlungsbereitschaft der Kunden für integrierte Sach- und Dienstleistungsangebote. Insofern rechnet sich für viele Anbieter das Service-Geschäft nicht. Oft werden die falschen Dienstleistungen angeboten beziehungsweise vom Kunden nachgefragte Leistungen zu falschen Preisen. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt H2-Servpay-Tool hilft dienstleistenden Industriegüterherstellern, ihre Vermarktungskonzepte auf Rentabilität hin zu überprüfen und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.