„Viele unserer Kunden stellen sich aktuell die Frage, wie sie ihre Prozesse verbessern und damit den Grad der Automatisierung in der IT weiter vorantreiben können“, erläutert Erik Sterck, geschäftsführender Gesellschafter der Erik Sterck GmbH. „Diskutiert werden dabei viele unterschiedliche Anforderungen, Szenarien und Use Cases. Verbesserungs- und Optimierungsbedarf besteht individuell auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Die Zielsetzung, Abläufe zu vereinfachen und Flexibilität in die IT-Produktion zu bringen, ist dabei immer der gemeinsame Nenner.“
Der Starter-Workshop richtet sich daher zum einen an Interessenten, die sich grundsätzlich die Frage stellen, wie sie der steigenden Anforderung an Digitalisierungsprozessen Rechnung tragen können. Angesprochen wird aber auch die Zielgruppe derer, die sich schon mit den Themen auseinandergesetzt haben und jetzt in die konkrete Umsetzung gehen möchten.
„Viele Kunden haben sich partiell bereits mit neuen Technologien und Plattformen im Bereich der Digitalisierung auseinandergesetzt“, beschreibt Sascha Zimmer, der Verantwortliche des Geschäftsbereichs DevOps bei der Erik Sterck GmbH, die Situation. „Ein Mehrwert entsteht dann, wenn wir aufzeigen, wie man die einzelnen Puzzle-Teile zusammensetzen kann. Das Ziel soll sein, Blueprints zu bauen und für den Kunden fertige Gesamtlösungen zu entwickeln, die dann mit vertretbarem Aufwand in die vorhandene Umgebung implementiert werden können.“
Neben der Analyse der IT-Prozesse und -Strategien werden auch mögliche Erwartungen der Geschäftsleistung an die IT diskutiert. In der Folge wird eine GAP-Analyse erstellt, die letztlich in das Ergebnis des Workshop-Angebotes mündet: Ziel ist die Ausarbeitung und Präsentation einer Entscheidungsgrundlage mit Lösungsvorschlägen für die individuelle Digitalisierung.
Alle weiteren Einzelheiten rund um den Starter-Workshop erhalten Interessenten direkt bei der Erik Sterck GmbH.