ESI Group wegbereitender und weltweit führender Anbieter von Lösungen im Bereich der virtuellen Prototypenerstellung für die Fertigungsindustrie, kündigt die Eröffnung eines neuen Büros auf dem Ter@tec Campus an, dem größten EDV Zentrum Europas vor den Toren von Paris. Dieser neue Standort schafft die notwendige Nähe, um sich Hand in Hand mit Industrieunternehmen und Forschungsfirmen der Entwicklung von Technologien im Bereich des High Performance Computing (HPC) zu widmen.
Der Ter@tec Campus hat bereits eine Reihe führender Industrieunternehmen und Forschungsfirmen angelockt. So betreiben BULL und das französische Atomenergie Komitee (CEA) ein Labor für Extreme Computing, während Intel, Genci, die Universität von Versailles und CEA ein Exascale Computing Research Zentrum eröffnet haben, um durch die Entwicklung innovativer HPC-Architekturen und die Steigerung der Softwareleistung effizientere und leistungsstärkere Simulationslösungen zu ermöglichen. Der Ter@tec Campus beheimatet auch CAEs Trés Grand Centre de Calcul (sehr großes Rechenzentrum) - eine wichtige Forschungseinrichtung in den Bereichen Berechnung und Simulation.
Aktuell engagiert sich ESI in mehreren gemeinschaftlichen Supercomputing-Projekten, die von IRT System X ausgerichtet und am Ter@tec Campus realisiert werden. ESI wirkte ebenfalls bei dem Projekt "Complex Systems Design Lab" mit, das vom Systematic Paris Region Systems & ICT Cluster geleitet wurde und im September 2012 endete. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde ein umfassendes Cloud-Umfeld für das Virtual Product Engineering entwickelt, welches eine gemeinschaftliche Entscheidungsfindung ermöglicht, indem Robustheitskriterien und mögliche zu übernehmende Merkmale zwischen verschiedenen Produkt-Design-Optionen ermittelt werden.
Vincent Chaillou, COO, ESI Group, erklärt die Bedeutung, die Weiterentwicklung von HPC-Technologien zu unterstützen, um Simulationen mit großen Datenmengen zu ermöglichen: "Weltweit nutzen ESI Kunden das Virtual Manufacturing, um Wechselwirkungen von Ursache und Effekt vorherzusagen - wie sie bei der Herstellung von jedem Einzelteil, jeder Baugruppe und jeder Baueinheit auftreten - um einen kompletten End-to-End Virtual Prototype ihres Produktes zu erhalten. Folglich können ESI Kunden eine Optimierungsstrategie entwickeln, die immer größer werdende Modelle und komplexere Rechenoperationen beinhaltet. Die rasante HPC-Entwicklung spielt in der Weiterentwicklung des Virtual Product Engineerings dabei eine entscheidende Rolle."
Am 20. Juni 2013, werden Alain de Rouvray, CEO, ESI Group, und Vincent Chaillou, COO, ESI Group, das neue ESI-Büro gemeinsam mit Kunden aus der Automobil-, Luftfahrt- und Schwerindustrie sowie Partnern und Investoren einweihen. Im Anschluss wird ESI eine Live-Demonstration ihrer Virtual Reality-Lösung IC.IDO anbieten. Hersteller aus zahlreichen Industriebereichen setzen die VR-Lösung ein, um das Design neuer Produkte zu verbessern, indem Konstruktionsschwächen und -fehler frühzeitig im Design-Prozess erkannt und eliminiert werden. Dank IC.IDO können Ingenieure bereichsübergreifend Konstruktionsüberprüfungen durchführen, Montage- und Demontageabläufe evaluieren und optimieren, Ressourcen und Werkzeuge für Herstellung und Wartung verifizieren sowie Dokumentation und Training unterstützen, lange bevor auch nur ein Teil eines Produktes gefertigt wurde. Ein festinstalliertes Virtual Reality-System, welches immersive und interaktive Erfahrungen ermöglicht, wird im neuen ESI-Büro zur Verfügung stehen und sich auch auf diverse HPC-Projekte positiv auswirken.
ESI nimmt am 25. und 26.06.2013 am 8. Ter@tec Forum teil, einer Veranstaltung, die sich der Entwicklung numerischer Simulationsmethoden und dem High Performance Computing (HPC) widmet. Das jährlich an der Ecole Polytechnique in Palaiseau stattfindende Forum zieht regelmäßig über eintausend Teilnehmer an. Am 26.06.2013 wird Etienne de Pommery, Business Development Director for Aeronautics, ESI Group mit Vincent Cousin von Advancity einen Workshop zum Thema "Unterstützung nachhaltiger Städte durch Modellierung und Simulation" durchführen. Veranstalter und Teilnehmer werden gemeinsam versuchen herauszufinden, wie Modellierung und Simulation für die Umstrukturierung und Umgestaltung von Städten positiv genutzt werden können.
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Der Ter@tec Campus hat bereits eine Reihe führender Industrieunternehmen und Forschungsfirmen angelockt. So betreiben BULL und das französische Atomenergie Komitee (CEA) ein Labor für Extreme Computing, während Intel, Genci, die Universität von Versailles und CEA ein Exascale Computing Research Zentrum eröffnet haben, um durch die Entwicklung innovativer HPC-Architekturen und die Steigerung der Softwareleistung effizientere und leistungsstärkere Simulationslösungen zu ermöglichen. Der Ter@tec Campus beheimatet auch CAEs Trés Grand Centre de Calcul (sehr großes Rechenzentrum) - eine wichtige Forschungseinrichtung in den Bereichen Berechnung und Simulation.
Aktuell engagiert sich ESI in mehreren gemeinschaftlichen Supercomputing-Projekten, die von IRT System X ausgerichtet und am Ter@tec Campus realisiert werden. ESI wirkte ebenfalls bei dem Projekt "Complex Systems Design Lab" mit, das vom Systematic Paris Region Systems & ICT Cluster geleitet wurde und im September 2012 endete. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurde ein umfassendes Cloud-Umfeld für das Virtual Product Engineering entwickelt, welches eine gemeinschaftliche Entscheidungsfindung ermöglicht, indem Robustheitskriterien und mögliche zu übernehmende Merkmale zwischen verschiedenen Produkt-Design-Optionen ermittelt werden.
Vincent Chaillou, COO, ESI Group, erklärt die Bedeutung, die Weiterentwicklung von HPC-Technologien zu unterstützen, um Simulationen mit großen Datenmengen zu ermöglichen: "Weltweit nutzen ESI Kunden das Virtual Manufacturing, um Wechselwirkungen von Ursache und Effekt vorherzusagen - wie sie bei der Herstellung von jedem Einzelteil, jeder Baugruppe und jeder Baueinheit auftreten - um einen kompletten End-to-End Virtual Prototype ihres Produktes zu erhalten. Folglich können ESI Kunden eine Optimierungsstrategie entwickeln, die immer größer werdende Modelle und komplexere Rechenoperationen beinhaltet. Die rasante HPC-Entwicklung spielt in der Weiterentwicklung des Virtual Product Engineerings dabei eine entscheidende Rolle."
Am 20. Juni 2013, werden Alain de Rouvray, CEO, ESI Group, und Vincent Chaillou, COO, ESI Group, das neue ESI-Büro gemeinsam mit Kunden aus der Automobil-, Luftfahrt- und Schwerindustrie sowie Partnern und Investoren einweihen. Im Anschluss wird ESI eine Live-Demonstration ihrer Virtual Reality-Lösung IC.IDO anbieten. Hersteller aus zahlreichen Industriebereichen setzen die VR-Lösung ein, um das Design neuer Produkte zu verbessern, indem Konstruktionsschwächen und -fehler frühzeitig im Design-Prozess erkannt und eliminiert werden. Dank IC.IDO können Ingenieure bereichsübergreifend Konstruktionsüberprüfungen durchführen, Montage- und Demontageabläufe evaluieren und optimieren, Ressourcen und Werkzeuge für Herstellung und Wartung verifizieren sowie Dokumentation und Training unterstützen, lange bevor auch nur ein Teil eines Produktes gefertigt wurde. Ein festinstalliertes Virtual Reality-System, welches immersive und interaktive Erfahrungen ermöglicht, wird im neuen ESI-Büro zur Verfügung stehen und sich auch auf diverse HPC-Projekte positiv auswirken.
ESI nimmt am 25. und 26.06.2013 am 8. Ter@tec Forum teil, einer Veranstaltung, die sich der Entwicklung numerischer Simulationsmethoden und dem High Performance Computing (HPC) widmet. Das jährlich an der Ecole Polytechnique in Palaiseau stattfindende Forum zieht regelmäßig über eintausend Teilnehmer an. Am 26.06.2013 wird Etienne de Pommery, Business Development Director for Aeronautics, ESI Group mit Vincent Cousin von Advancity einen Workshop zum Thema "Unterstützung nachhaltiger Städte durch Modellierung und Simulation" durchführen. Veranstalter und Teilnehmer werden gemeinsam versuchen herauszufinden, wie Modellierung und Simulation für die Umstrukturierung und Umgestaltung von Städten positiv genutzt werden können.
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