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eso GmbH, der Spezialist für Verkehrsüberwachung Waldesch 30-35 88069 Tettnang, Deutschland http://www.eso-elektronik.de
Ansprechpartner:in Herr Christoph Münz +49 7542 9513113
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eso GmbH, der Spezialist für Verkehrsüberwachung

Einseitensensor ES3.0 verstärkt im Einsatz

Österreich, Brandenburg und Baden-Württemberg

(PresseBox) (Tettnang, )
Spurselektives Messen, geeichte Abstandsanzeige, 4-spurige Autobahnen wie auch verkehrsberuhigte Bereiche überwachen, nicht aufmerksamer Messbetrieb, Bilder in Echtzeit in das Einsatzfahrzeug übertragen, direkte Bild und Fallauswertung im Einsatzfahrzeug, WLAN-Funk - Zusatzfotoeinrichtung...

Geschwindigkeitsmessgerät vom Typ Einseitensensor ES3.0 nun auch in Österreich zugelassen

Jetzt ist auch das Geschwindigkeitsmessgerät vom Typ Einseitensensor ES3.0 in Österreich zugelassen. Das Österreichische Bundesamt für das Eich- und Vermessungswesen (BEV) hat die Zulassung erteilt.

Das digitale Messsystem trägt das Zulassungszeichen OE 08 / v 020. Damit steht Österreich ein digitales Geschwindigkeitsmessgerät zur Verfügung, was gleichzeitig den ankommenden und abgehenden Verkehr beweissicher dokumentiert und erfasst, in Kurven eingesetzt werden kann und sich besonders zur Feststellung von Geschwindigkeitsverstößen von Motorradfahrern eignet.

Aufwändiges Einmessen oder Einrichten entfällt, es werden keine Fahrbahnmarkierungen etc. benötigt. Der Einseitensensor arbeitet vollautomatisch, ist umgehend betriebsbereit und benötigt keinen Fahrzeugfluss zum Kalibrieren!

Einschränkungen bezüglich des Aufstellortes z.B. enger Kurvenbereich, Tunnel, etc. bestehen ebenfalls nicht. Durch die geeichte Abstandsanzeige in Verbindung mit der Spurselektion ist eine eindeutige Fallzuordnung bei Parallelfahrten gewährleistet. Daher können bedeutend mehr Fälle ausgewertet werden als mit der herkömmlichen Technik!

Universell einsetzbar

Der Einseitensensor ist universell einsetzbar, kann weit abseits der Straße positioniert werden und ermöglicht eine unauffällige Verkehrsüberwachung. Durch das im Einsatzfahrzeug fernsteuerbare Objektiv der nur 4,4 kg leichten und kleinen digitalen Fotografieeinrichtung FE3.0 wird eine maximale Qualität der digitalen Aufnahmen gewährleistet.

Alle eso-Geschwindigkeitsmessgeräte können ohne aufmerksamen Messbetrieb in Kurven, an unübersichtlichen Messstellen, Baustellen und Tunneln eingesetzt werden. Für Fahrzeug - einbauten werden keine teuren und schwer zu beschaffenden Klarglasscheiben benötigt.

Partner in Österreich

Generalvertretung für Österreich hat die Firma CAT Traffic Cichon Automatisierungstechnik GmbH mit Sitz in Linz. Ansprechpartner ist Herr Ing. Rudolf Wurm. Herr Ing. Wurm verfügt über weitreichende Kenntnisse in der Wartung und Installation von Verkehrsmessanlagen in Österreich und ist unter der Rufnummer +43(0)732-343003-0 zu erreichen.

Brandenburg erteilt eso den größten Einzelauftrag in der 30-jährigen Firmengeschichte

Die eso GmbH hat den größten nationalen Einzelauftrag in der über 30-jährigen Firmengeschichte aus dem Land Brandenburg erhalten. Er beinhaltet die Lieferung von Neuanlagen in Verbindung mit einem mehrjährigen Wartungsvertrag.

Die massive Entwicklungsarbeit der letzten Jahre, die dem Unternehmen eine führende Position in der digitalen Verkehrsüberwachung ermöglicht hat, hat zu diesem Erfolg beigetragen.

Die hohe Detektionsrate, die überzeugende Bildqualität, die Möglichkeit der problemlosen Eichung des Einseitensensor ES3.0 und vor allem der vorbildliche Service, waren für die Auftragserteilung ausschlaggebend.

Besonderheit ist das neue drei- Kamerasystem, welches auch auf bis zu vierspurigen Straßen eine beweissichere Front- und Heckdokumentation von Motor- Radfahrern zulässt.

Baden-Württemberg: Einsatz von ES3.0 auch zur Überwachung von Motorradfahrern

Die optische Messtechnik ermöglicht eine vollkommen verdeckte Überwachung, ist durch Laser- und Radarwarner nicht zu orten und eignet sich besonders gut zur Überwachung von Motorradfahrern.

Letzter Punkt ist von größter Wichtigkeit auch für die Polizei in Baden-Württemberg. Sind die tödlichen Unfälle bei den Pkws deutlich zurückgegangen stieg die Zahl der getöteten Motorradfahrer wieder: Im Jahr 2007 kamen 793 Menschen bei Motorradunfällen ums Leben, für 2008 erwartet die Bundesanstalt für Straßenwesen eine weitere Zunahme. Für Motorradfahrer bestehe ein 3,7-fach höheres Risiko im Straßenverkehr getötet zu werden als für PKW-Insassen. Diese deutliche Zahl ließ die Polizei in Baden-Württemberg handeln.

Im Vergleich zu den bisher eingesetzten Systemen erfasst der ES3.0 nahezu jedes Motorrad. Mit einem Front- und Heckfoto wird der Verstoß beweissicher dokumentiert. Als zusätzliche Option besteht die Möglichkeit, dass die Daten direkt an das Anhaltekommando gegeben werden können.
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