Folglich ist es inzwischen unerlässlich, dass die Arbeitgeber eine lückenlose und rechtskonforme Erfassung der Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter dokumentieren und nachweisen können. Das ist auf herkömmlichem Weg (z.B. Excel, Papier) kaum leistbar, weil es mit viel Aufwand verbunden ist, ganz unabhängig von der großen Fehleranfälligkeit dieser Vorgehensweise.
Dennoch hadern vor allem kleine Unternehmen damit, von den Stundenzetteln in Excel-Tabellen auf eine professionellere digitale Zeiterfassung zu wechseln. Sie haben Angst, gewohnte Prozesse aufzugeben und stattdessen auf flexiblere, zeitgemäße Tools mit vielen Automatisierungen zu vertrauen. Dabei ist der Wechsel zu einem modernen Zeiterfassungssystem wie z.B. edtime nicht nur unkompliziert und schnell umzusetzen, sondern das Tool bietet neben der rechtskonformen Arbeitszeitdokumentation noch weitere Vorteile. Das System lässt sich leicht in bestehende Unternehmensprozesse einbinden und ist intuitiv bedienbar, was die Akzeptanz bei den Mitarbeitern erhöht. edtime sorgt zudem für den rechtmäßigen Schutz personenbezogener Daten und ist bei Bedarf in seiner Funktionalität erweiterbar.
Dass sich trotz dieser optimalen Voraussetzungen sowohl kleine Unternehmen als auch Konzerne mit der Umstellung noch Zeit lassen, lässt vermuten, dass nach wie vor Aufklärungsbedarf in Sachen „digitale Arbeitszeiterfassung“ besteht. Dazu will eurodata mit einer kurzen News-Serie beitragen.
Demnächst: Warum das Vorurteil, dass ein professionelles digitales Arbeitszeiterfassungssystem zeit- und kostenaufwendig ist, nicht stimmt.