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- Konzernumsatz: Steigerung um ca. 10% auf 40,1 Mio. EUR
- Konzern-EBIT: Steigerung um 30% auf 2,7 Mio. EUR
- EBITDA: Steigerung um 32% auf 3,4 Mio. EUR
- Ausschüttung einer Dividende von 0,80 € geplant
Die euromicron (ISIN: DE0005660005) hat im ersten Quartal 2009 einen guten Start hingelegt und kann trotz des herausfordernden Marktumfeldes den Wachstumskurs bestätigen. Der euromicron Konzern spürt in den ersten drei Monaten keine Auswirkungen der Finanzkrise und deren Folgen. Die Notwendigkeit in eine leistungsfähige Netzwerkinfrastruktur zu investieren, um die hohen Anforderungen an leistungsfähige Sprach-, Daten- und Bildübertragungen zu erfüllen, bleiben bestehen.
Die Internationalisierung des Konzerns wurde durch den Erwerb des italienischen Unternehmens QUBIX S.p.A. networking solutions weiter ausgebaut. Vorrangig werden im laufenden Geschäftsjahr wiederum die wichtigen Themen wie Konsolidierung und Integration eine große Rolle spielen. Die positiven Effekte der bisherigen Integrationsarbeit bei den euromicron Projekt- und Systemgesellschaften spiegeln sich in einer engen Zusammenarbeit wieder, was auch von den Kunden wiederum honoriert wird.
Die seit 2001 bestehende Buy-and-Build-Strategie wurde Ende 2008 erfolgreich abgeschlossen. "Durch die bisherigen Unternehmensakquisitionen und die noch umzusetzenden Akquisitionen aus 2008 haben wir unser Ziel, in Deutschland flächendeckend präsent zu sein und alle Technologien unseres Kerngeschäftes zu beherrschen," erreicht, so der Vorstandsvorsitzende, Dr. Späth. Auch die erste Stufe der internationalen Ausrichtung haben wir realisiert, so Dr. Späth.
Konzernumsatz
Der euromicron Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 einen konsolidierten Konzernumsatz von 40,1 Mio. EUR, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 9,1%. Die Gesamtleistung der euromicron Gruppe stieg zum 31. März 2009 auf 44,8 Mio. EUR (i.Vj. 39,2 Mio. EUR). Der Schwerpunkt des Umsatzes bleibt der deutsche Markt, bei dem mit 85,4% des Gesamtumsatzes eine Seigerung im Vergleich zum Vorjahr von 13,2% erreicht wurde.
Konzernergebnis
Zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 erzielte der euromicron ein Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,7 Mio. EUR, eine Steigerung von 30,1% des vergleichbaren Vorjahreswertes. Das operative Ergebnis der Beteiligungsgesellschaften liegt bei 3,8 Mio. EUR (i.Vj.: 2,6 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (unverwässert) liegt bei 0,31 EUR (i.Vj.: 0,25 EUR).
Auftragssituation im Konzern
Der Auftragseingang in Höhe von 45,3 Mio. EUR weist eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 32,1% aus. In den Märkten der euromicron sind keine Anzeichen einer konjunkturellen Eintrübung zu erkennen. Der Auftragsbestand zum 31. März 2009 stieg von 72,1 Mio. EUR des vergangenen Jahres auf 79,9 Mio. EUR an, eine Steigerung von rd. 11%. Der überwiegende Teil des Auftragsbestandes ist derzeit von den Kunden für 2009 zur Umsetzung und Abarbeitung vorgesehen. Es liegen uns derzeit keine Informationen vor, dass die Kunden Aufträge ins neue Jahr schieben oder stornieren wollen. Abruf- und Rahmenaufträge sind darüber hinaus nicht Bestandteil des Auftragsbestandes.
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des euromicron Konzerns sank zum 31. März 2009 auf 162,8 Mio. EUR, eine Reduktion gegenüber dem 31. Dezember 2008 um 5,4%. Maßgeblich für die Verringerung der Bilanzsumme sind der Abbau von Forderungen durch ein konsequentes Forderungsmanagement, sowie die Tilgung von Darlehen von rund 6 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr. Auf der Aktivseite blieben die langfristigen Vermögenswerte absolut betrachtet nahezu gleich mit 59,3% gegenüber 55,3% zum 31. Dezember 2008. Das Anlagevermögen ist vollständig durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt.
Personal
Der euromicron Konzern beschäftigte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 durchschnittlich 978 Mitarbeiter und zusätzlich 58 Auszubildende. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Steigerung von rd. 9%. Für die Steigerung sind die Konsolidierungskreisänderungen des letzten Jahres maßgeblich. Mitarbeiterneueinstellungen wurden insbesondere bei hoch qualifizierten Tätigkeiten in der Projektsteuerung- und überwachung vorgenommen, sowie im Vertrieb und im Bereich Key-Account.
Eigenkapital
Das Eigenkapital liegt mit 74,7 Mio. EUR zum 31. März 2009 rd. 1 Mio. EUR über dem Niveau zum 31.12.2008. Hierin spiegelt sich im Wesentlichen der Periodenüberschuss des ersten Quartals wieder. Die Eigenkapitalquote liegt aufgrund der nach wie vor hohen Bilanzsumme bei 45,9%.
Aktie
Im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, der damit verbundenen Tiefstände an allen Börsen weltweit und der anhaltenden Schwäche der Small Caps bewegte sich die euromicron Aktie im ersten Quartal 2009 auf gleichbleibenden Niveau. Sie startete bei 9,98 EUR mit positiver Tendenz seit April 2009. Nach der Veröffentlichung der guten Geschäftszahlen 2008 erreichte Sie sogar die Marke von 12,00 EUR. Die Empfehlungen der Researchberichte lauten durchweg auf "Kaufen". An dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 und der guten Geschäftsentwicklung wollen wir auch unsere Aktionäre teilhaben lassen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 18. Juni 2009 vorschlagen, eine Dividende von EUR 0,80 pro Aktie auszuschütten.
Ausblick
Der Markenname euromicron hat sich im Markt noch stärker etabliert und zeichnet sich aus für Qualität, lösungsorientierte Kompetenz und Know-how in allen Bereichen der netzgestützten Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsbedürfnisse. Den Blick für unsere weitere Unternehmensentwicklung richten wir auf die angrenzenden Länder, auf Volumenwachstum und technologische Ergänzungen. Auch wollen wir im heimischen Markt lukrative Nischenanbieter, die unser Produkt- und Leistungsportfolio ergänzen, prüfen und für den Konzern gewinnen. Auch im Markt für Sicherheit, HealthCare und Seniorenbetreuung haben wir den Erwerb von internationalen Lizenzen und Rechte zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Blick und sehen darin auch eine Erweiterung unseres Leistungsportfolios. "Wir sind überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben und damit den Interessen unserer Aktionäre und des Unternehmens gerecht zu werden. Dies wird unsere Arbeit auch in Zukunft prägen", so der Vorstandsvorsitzende, Dr. Späth.
- Konzernumsatz: Steigerung um ca. 10% auf 40,1 Mio. EUR
- Konzern-EBIT: Steigerung um 30% auf 2,7 Mio. EUR
- EBITDA: Steigerung um 32% auf 3,4 Mio. EUR
- Ausschüttung einer Dividende von 0,80 € geplant
Die euromicron (ISIN: DE0005660005) hat im ersten Quartal 2009 einen guten Start hingelegt und kann trotz des herausfordernden Marktumfeldes den Wachstumskurs bestätigen. Der euromicron Konzern spürt in den ersten drei Monaten keine Auswirkungen der Finanzkrise und deren Folgen. Die Notwendigkeit in eine leistungsfähige Netzwerkinfrastruktur zu investieren, um die hohen Anforderungen an leistungsfähige Sprach-, Daten- und Bildübertragungen zu erfüllen, bleiben bestehen.
Die Internationalisierung des Konzerns wurde durch den Erwerb des italienischen Unternehmens QUBIX S.p.A. networking solutions weiter ausgebaut. Vorrangig werden im laufenden Geschäftsjahr wiederum die wichtigen Themen wie Konsolidierung und Integration eine große Rolle spielen. Die positiven Effekte der bisherigen Integrationsarbeit bei den euromicron Projekt- und Systemgesellschaften spiegeln sich in einer engen Zusammenarbeit wieder, was auch von den Kunden wiederum honoriert wird.
Die seit 2001 bestehende Buy-and-Build-Strategie wurde Ende 2008 erfolgreich abgeschlossen. "Durch die bisherigen Unternehmensakquisitionen und die noch umzusetzenden Akquisitionen aus 2008 haben wir unser Ziel, in Deutschland flächendeckend präsent zu sein und alle Technologien unseres Kerngeschäftes zu beherrschen," erreicht, so der Vorstandsvorsitzende, Dr. Späth. Auch die erste Stufe der internationalen Ausrichtung haben wir realisiert, so Dr. Späth.
Konzernumsatz
Der euromicron Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 einen konsolidierten Konzernumsatz von 40,1 Mio. EUR, eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 9,1%. Die Gesamtleistung der euromicron Gruppe stieg zum 31. März 2009 auf 44,8 Mio. EUR (i.Vj. 39,2 Mio. EUR). Der Schwerpunkt des Umsatzes bleibt der deutsche Markt, bei dem mit 85,4% des Gesamtumsatzes eine Seigerung im Vergleich zum Vorjahr von 13,2% erreicht wurde.
Konzernergebnis
Zum ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 erzielte der euromicron ein Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 2,7 Mio. EUR, eine Steigerung von 30,1% des vergleichbaren Vorjahreswertes. Das operative Ergebnis der Beteiligungsgesellschaften liegt bei 3,8 Mio. EUR (i.Vj.: 2,6 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie (unverwässert) liegt bei 0,31 EUR (i.Vj.: 0,25 EUR).
Auftragssituation im Konzern
Der Auftragseingang in Höhe von 45,3 Mio. EUR weist eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 32,1% aus. In den Märkten der euromicron sind keine Anzeichen einer konjunkturellen Eintrübung zu erkennen. Der Auftragsbestand zum 31. März 2009 stieg von 72,1 Mio. EUR des vergangenen Jahres auf 79,9 Mio. EUR an, eine Steigerung von rd. 11%. Der überwiegende Teil des Auftragsbestandes ist derzeit von den Kunden für 2009 zur Umsetzung und Abarbeitung vorgesehen. Es liegen uns derzeit keine Informationen vor, dass die Kunden Aufträge ins neue Jahr schieben oder stornieren wollen. Abruf- und Rahmenaufträge sind darüber hinaus nicht Bestandteil des Auftragsbestandes.
Bilanzstruktur
Die Bilanzsumme des euromicron Konzerns sank zum 31. März 2009 auf 162,8 Mio. EUR, eine Reduktion gegenüber dem 31. Dezember 2008 um 5,4%. Maßgeblich für die Verringerung der Bilanzsumme sind der Abbau von Forderungen durch ein konsequentes Forderungsmanagement, sowie die Tilgung von Darlehen von rund 6 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr. Auf der Aktivseite blieben die langfristigen Vermögenswerte absolut betrachtet nahezu gleich mit 59,3% gegenüber 55,3% zum 31. Dezember 2008. Das Anlagevermögen ist vollständig durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt.
Personal
Der euromicron Konzern beschäftigte in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2009 durchschnittlich 978 Mitarbeiter und zusätzlich 58 Auszubildende. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Steigerung von rd. 9%. Für die Steigerung sind die Konsolidierungskreisänderungen des letzten Jahres maßgeblich. Mitarbeiterneueinstellungen wurden insbesondere bei hoch qualifizierten Tätigkeiten in der Projektsteuerung- und überwachung vorgenommen, sowie im Vertrieb und im Bereich Key-Account.
Eigenkapital
Das Eigenkapital liegt mit 74,7 Mio. EUR zum 31. März 2009 rd. 1 Mio. EUR über dem Niveau zum 31.12.2008. Hierin spiegelt sich im Wesentlichen der Periodenüberschuss des ersten Quartals wieder. Die Eigenkapitalquote liegt aufgrund der nach wie vor hohen Bilanzsumme bei 45,9%.
Aktie
Im Zuge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, der damit verbundenen Tiefstände an allen Börsen weltweit und der anhaltenden Schwäche der Small Caps bewegte sich die euromicron Aktie im ersten Quartal 2009 auf gleichbleibenden Niveau. Sie startete bei 9,98 EUR mit positiver Tendenz seit April 2009. Nach der Veröffentlichung der guten Geschäftszahlen 2008 erreichte Sie sogar die Marke von 12,00 EUR. Die Empfehlungen der Researchberichte lauten durchweg auf "Kaufen". An dem Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 und der guten Geschäftsentwicklung wollen wir auch unsere Aktionäre teilhaben lassen. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 18. Juni 2009 vorschlagen, eine Dividende von EUR 0,80 pro Aktie auszuschütten.
Ausblick
Der Markenname euromicron hat sich im Markt noch stärker etabliert und zeichnet sich aus für Qualität, lösungsorientierte Kompetenz und Know-how in allen Bereichen der netzgestützten Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsbedürfnisse. Den Blick für unsere weitere Unternehmensentwicklung richten wir auf die angrenzenden Länder, auf Volumenwachstum und technologische Ergänzungen. Auch wollen wir im heimischen Markt lukrative Nischenanbieter, die unser Produkt- und Leistungsportfolio ergänzen, prüfen und für den Konzern gewinnen. Auch im Markt für Sicherheit, HealthCare und Seniorenbetreuung haben wir den Erwerb von internationalen Lizenzen und Rechte zur Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Blick und sehen darin auch eine Erweiterung unseres Leistungsportfolios. "Wir sind überzeugt, den richtigen Weg eingeschlagen zu haben und damit den Interessen unserer Aktionäre und des Unternehmens gerecht zu werden. Dies wird unsere Arbeit auch in Zukunft prägen", so der Vorstandsvorsitzende, Dr. Späth.
