Die Evernote Mund-zu-Mund Propaganda reicht über die US-Grenzen hinaus: Bereits 44% aller Nutzer kommen heute von außerhalb der US, bis Ende des Jahres werden es voraussichtlich mehr als die Hälfte sein.
Doch nicht nur die kostenlose Version von Evernote verbreitet sich immer schneller, auch die Konvertierungsrate zum Premium-Service ist sehr gut: Bereits 2% oder 59.000 Anwender nutzen den Premium-Service, der mehr Speicherkapazität, schnellere Bilderkennung, eine Notizhistorie und SSL-Verschlässung bietet. Der zusätzliche Service kostet 5 USD pro Monat oder 45 USD im Jahr. Die Statistiken zeigen: Je länger ein Nutzer für die kostenlose Version registriert ist, umso höher wird die Wahrscheinlichkeit zur Konvertierung. Schön ist auch, dass der Anwender den Premium-Service ohne lanfristige Bindung monatsweise an- oder abschalten kann.
„Wir möchten, dass möglichst viele Menschen Evernote nutzen, ob als Free- oder Premium-Kunde“, sagt Phil Libin, CEO von Evernote. „Der kostenlose Zugang sollte für die meisten genau das bieten, was sie brauchen. Ein zu hoher Anteil an Premium-Nutzern würde bedeuten, dass die Free-Version nicht gut genug ist.“
Evernote ist seit November 2009 auch in Deutsch verfügbar. Mit der kostenlosen Anwendung für Mobilgeräte wie iPhone, Blackberry oder Android, Desktop-Computer und Web erstellt der Anwender im Handumdrehen Notizen, importiert Fotos, speichert Webseiten, Aufgaben und To-do-Listen. Alle in Evernote erfassten Daten werden umgehend plattformübergreifend synchronisiert und können von jedem Handy oder PC abgerufen bzw. durchsucht werden, auf denen Evernote installiert ist.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.evernote.com/...