Als Vertreter des größten deutschen Herstellers und weltweit einer der bedeutendsten Anbieter von Lichtbogen-Schweißtechnik kenne er die Herausforderungen an Wirtschaft und Gesellschaft sehr gut. Seine Erfahrungen will Szczesny nun in den vom Senat der Wirtschaft stetig geführten Dialog mit Vertretern aus Politik und Wissenschaft einbringen. Ganz im Sinn des Senats, der als Vorbild die Senate der Antike pflegt, ginge es dabei um das Gemeinwohl anstatt die Verfolgung partikularer Interessen.
Der Senat der Wirtschaft arbeitet gemäß dem Leitgedanken von John F. Kennedy "Fragt nicht, was Euer Land für Euch tun kann, fragt vielmehr, was Ihr für Euer Land tun könnt". Zu seinen Ehrensenatoren gehören Hans-Dietrich Genscher, Prof. Günter Verheugen, Prof. Klaus Töpfer und Rosi Gollmann. Prof. Roman Herzog ist als aktiver Ratgeber engagiert. Gemeinsam mit diesen Impulsgebern und zahlreichen Vertretern aus der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und den Medien wird sich Szczesny künftig auch in diesem Kreis um Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben kümmern. "Insofern ist die Berufung eine Einladung, an der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Menschen in diesem Land konsequent mitzuwirken", betont der EWM-Geschäftsführer.