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„talk the future®“ – Wiki, Facebook und Youtube für mehr Unternehmenserfolg

Don Tapscott und Andrew McAfee waren in Krems, Niederösterreich

(PresseBox) (Krems, )
Am 5. und 6. September 2008 fand der erste internationale Zukunftskongress „talk the future®“ in Krems, Österreich, statt. Internet-Gurus Don Tapscott und Andrew McAfee sowie 18 weitere Top-Speaker zeigten auf, wie Unternehmen neue Medien und Kommunikationstechnologien der „Kids“ für ihren Erfolg nutzen können. Rund 300 web-affine Teilnehmer, darunter CEOs, Entscheidungsträger und IT-Verantwortliche aus ganz Europa, fanden sich zum Zukunftskongress der IMC Fachhochschule Krems und des Linzer Software-Konzerns Fabasoft ein.

„E-Mail ist von gestern“

Don Tapscott, Bestsellerautor von „Wikinomics“ und „Growing up digital“, überzeugte das Publikum eindrucksvoll, dass die „New Generation“ der unter 30-Jährigen und deren Bedürfnisse und Know-how der Schlüssel für erfolgreiches Business sind. Der Gründer und Vorsitzende des Innovations-Unternehmens nGenera, dessen Name sich aus dem Begriff „New Generation“ ableitet, erforscht, wie Unternehmen Web 2.0-Anwendungen, wie Wikipedia, Facebook, Youtube oder Second Life, für sich nutzbar machen können. Das „New Web“ ist heute – E-Mail und „dotcom“ sind von gestern, so Tapscott, der regelmäßig mit 12-jährigen Kids Businessmodelle entwickelt, denn „die Net Generation ist dabei, die Welt zu verändern.“ Im November erscheint sein neues Buch „Grown up digital“.

Unternehmen der Zukunft: Enterprise 2.0

Andrew McAfee, Harvard Professor und „Godfather of Enterprise 2.0“, zeigte in seiner fesselnden Präsentation, wie „Social Network Plattformen“ in der Unternehmenspraxis funktionieren können. Enterprise 2.0 Technologien eröffnen den Unternehmen neue, innovative Wege zum Businesserfolg und ermöglichen es, neue Personengruppen anzusprechen, die über normale Netzwerke nie erreicht werden können. Interne Strukturen einer „Enterprise 2.0“, wie Funktionen, Workflow oder Informationsmanagement, sind nicht von vornherein festgelegt, sondern können von den Usern bzw. Mitarbeitern modifiziert werden. Will ein Unternehmen zur Enterprise 2.0 werden, muss es grundlegende Änderungen in der Firmenkultur vornehmen, so McAfee, der in den nächsten Jahren noch sehr viel mehr Innovationen kommen sieht.

Best Practice & Gartner Panel

Aufsehen erregende Case Studies zukunftsweisender Unternehmen, darunter Wikipedia, Apple (iPhone SDK), salesforce, BMW, T-Mobile, Fabasoft und Cisco wurden von führenden Persönlichkeiten präsentiert. Im prominent besetzten Gartner-Panel, benannt nach dem weltweit führenden IT Entwicklungs- und Beratungs-Unternehmen, diskutierten unter anderen McDonald’s Vizepräsident und CIO Europe & MEA Frank Ellermeyer, voestalpine IT-Stratege Rudolf Schütz, sowie Raiffeisen Informatik CEO Hartmut Müller über weit reichende zukünftige Veränderungen von Arbeit und Wirtschaft durch technologische Innovationen.

Helmut Fallmann, Vorstand des Linzer Software-Konzerns Fabasoft, der gemeinsam mit der Fachhochschule Krems „talk the future®“ möglich machte: „Bei ‚talk the future®’ wurde viel über die Zukunft von Arbeit und Business geredet. Jetzt heißt es für uns alle schnellstens, diese aufregenden neuen Erkenntnisse, Ideen und Anregungen in die Praxis umzusetzen bzw. die, im eigenen Unternehmen bereits bestehenden, 2.0-Tools weiterzuentwickeln. Wir gehen hochmotiviert nach Hause und freuen uns schon jetzt auf ‚talk the future®’ 2009.“

Wine & Dine

Am Freitag Abend wurde die Kremser Minoritenkirche in eine einzigartige Gala-Location verwandelt. Die „talk the future®“-Gäste genossen ein fünf-gängiges Gala-Dinner aus regionalen Köstlichkeiten, die von Top-Weinen begleitet wurden. Der niederösterreichische Weinbaupräsident Franz Backknecht persönlich präsentierte die erlesenen weißen und roten Traubensäfte Grüner Veltliner und Riesling sowie Roter Veltliner und St. Laurent von regionalen Top-Winzern.

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Die IMC Fachhochschule Krems genießt internationalen Ruf. Ihre Studiengänge im Bereich Wirtschaftswissenschaften, International Management und E-Business sind weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt. Insgesamt hat die IMC Fachhochschule Krems bereits über 1.600 Absolventen aus 50 Ländern hervorgebracht.

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